LifestyleGedankenfluss

Auf Wiedersehen du wunderschöner September

Ich bin im echten Leben ja schon richtig schlecht im Abschied nehmen, dieses Mal fällt mir sogar der Abschied von einem Monat schwer. Denn ich kann mich nicht erinnern (und das liegt nicht nur am Alter), jemals einen schöneren September erlebt zu haben.

Auf Wiedersehen liebster September- du könntest ewig weitergehen

Abseits des Seelenglücks habe ich es hier ja etabliert, auch die einzelnen Monate mit allen Ecken und Kanten Revue passieren zu lassen. In diesem Monat könnte ich glatt ein Gedicht für den September verfassen und es wäre weder Drama noch Tragik, es wäre Liebe. Kommen wir also zu einem Monat, wo einige Rubriken kleiner ausfallen als sonst.

Blogbeiträge aus dem September

Frans Küchengeschichte war einige Lacher, aber auch Nachdenken wert. Wenn ihr dort seid: Die Tabuzonengeschichte ist auch sehr fein.

Bei Cappuccino and Fashion habe ich ein paar Antworten auf eine technische Frage gefunden, aber auch sonst gefällt mir der Blog.

Ähnliche Artikel

Ines hat mich eigentlich mit drei Beiträgen begeistert. Die größte Begeisterung war natürlich ihre gelernt Rubrik, denn es fasziniert mich immer wieder, was andere lernen. Und ich beim Lesen dann mit.

Gedankenfluss- Auf Wiedersehen September

Immer wieder mag ich die Schaufensterpuppe von Claudia. Ich sehe selten so hübsch drapierte oder habe nicht das Auge dafür. Aber die Überlegung, ob ich es anziehen würde, ist ebenso spannend.

Sabina hat sich mit einem Stylisten beschäftigt, das Thema und ihre Darstellung gefiel mir.

Ein Herzensthema hat Tina behandelt: Bequeme Schuhe und soll man Erinnerungsstücke aufbewahren?

Conny hatte Schreibfrust und eine Lochmusterbluse- beides ist in ihrer besonderen Art schön zu lesen.

Sabine hat eine besondere Art, uns etwas beizubringen oder wisst ihr, was ein Snootie ist?

Das ist wieder nur ein Auszug aus dem, was ich bei anderen Blogs so gelesen habe.

Was ich im September gelesen habe

Dieser Monat war bestimmt von etwas dickerer Literatur, die auch schwer im doppelten Sinn war.

Der Erstgeborene (den ich euch noch nicht vorgestellt habe)

Von Hier bis zum Anfang– tragisch und schön und spannend

Aus und Davon– eine etwas andere Familiengeschichte

Aus Liebe zum Backen– und es wurde eine leckere Torte nachgebacken

Die Postkarte– ein Must-read, berührend, erschütternd und wachrüttelnd

Dazu Zeitschriften, ein paar Prospekte und Online-Nachrichten. Manchmal vermisse ich eine haptische Zeitung.

Gedankenfluss- Auf Wiedersehen September

Meine Gedanken im September

  • Es gibt eine neue Insta Masche: Du bekommst eine DM und dir wird vorgeschlagen, dass von dir einFresko angefertigt wird und du so die Muse des Künstlers wirst. Was denken die sich noch aus?
  • Unsere Kinder haben alle zwei Vornamen, eines hadert ein bisschen damit. Ich habe ihm jetzt gesagt, er solle sich mal die Kindernamen des X Inhabers ansehen und hübsch dankbar sein.
  • Wie nah und gleichzeitig weit doch 9/11 ist, dass sich das immer noch furchtbar anfühlt.
  • Wie sehr ich diesen September und sein Wetter liebe.
  • Ich freue mich auf Cardigans und meine neuen Herbstdinge, aber mag dieses Wetter einfach nicht gehen lassen.
  • An den Herbst, als ich mir eine beige Weste gekauft habe. Gleichzeitig habe ich mich gefreut, dass sie immer noch ein Schrankdasein fristet.
  • Lachen und Humor sind etwas Schönes und so wichtig.

Ziemlich viel gelacht wurde auch

  • Über Werbung aus den 70er Jahren.
  • Über die Frage meines Mannes, ob ich noch Kaffee außer auf der Bluse möchte
  • Als wir alle zusammen waren und über Zoten gelacht haben
  • Über eine Hundeerzählung von Paul
  • Bei Instagram
  • Über meine Schockstarre respektive mein Herzrasen, als der bundesweite Notfallalarm losging
  • Über Susanne Daubner bei ihrem Lachanfall in der Tagesschau, ich fand das so menschlich

Worüber ich mich gefreut habe im September

  • Über meine Nachbarin, die spontan eingesprungen ist, als ein Handwerker ohne Termin vor der Tür stand.
  • Über zwei Geburtstagsessen: einmal zu zweit und dann noch einmal zu fünft
  • Über die Basketball-WM, großartig
  • Natürlich und jeden Tag über diesen wunderbaren Spätsommer
  • Dass ich wieder Schwimmen war
  • Über sehr schöne und nette Kommentare hier auf dem Blog (mache ich immer, aber dieses Mal waren besonders schöne dabei.
  • Über das Washi-Tape Geschenk unserer Tochter.
  • Dass meine Torte gelungen ist.
  • Dass Julian Nagelsmann Bundestrainer ist
  • Über einen etwas anders gestalteten Geburtstag
  • Über einen dunkelblauen Rock
  • Über ein wirklich schönes Danke
  • Über ein sehr lustiges Zoom mit Nachwirkungen
  • Über Freundschaft

Was ich im September gemacht habe

Das war ein ganz schön angefüllter Monat und ich habe es in vollen Zügen genossen.

  • Wir waren mal wieder alle Fünf plus Freundin zusammen
  • Das erste Basketballspiel nach langer Pause unseres ‚Kleinen‘ besucht
  • Eine längere Zugfahrt mit unserer Tochter unternommen
  • eine besondere Ausstellung besucht
  • Im Kino gewesen
  • Die Gedenkstätte Sachsenhausen (das erste Mal überhaupt habe ich ein ehemaliges KZ besucht) besucht und bin wieder tief erschüttert und betroffen gewesen. Die Führung war großartig und sehr fundiert
  • Eine Tour der Berliner Unterwelten mitgemacht, sehr empfehlenswert
  • Einen Roséwein gekostet, der ein Babyrotwein ist
  • Auf Langeoog gewesen und schockverliebt zurückgekommen

Gedankenfluss- Auf Wiedersehen September

Worüber ich mich in diesem Monat gewundert habe

  • Auch wenn du weißt, dass dieser Notfallalarm kommt, ist er plötzlich doch sehr laut und das Hirn überlegt, was das ist
  • Als Werder Bremen 4:0 gewonnen hat, habe ich mich über die Bemerkung eines Fans gewundert, der meinte, die anderen hätten aber auch schlecht gespielt. Kann man sich eigentlich auch einfach freuen?
  • Über Menschen, die heute so und morgen so denken. Ich kann das nicht. Schon gar nicht für den 15 Minuten Fame.
  • Dass es eines Endspiels bedarf, bis die öffentlich-rechtlichen Sender eine erfolgreiche deutsche Mannschaft übertragen.

Habe ich mich geärgert?

Zumindest kurz und ein bisschen über ein paar Dinge, das gehört ja auch zum Glow dazu.

  • Darüber, dass ich bei einem wohlformulierten Einkaufszettel und gedanklich notierter Hefe diese vergessen habe.
  • Über das Zuparken in unserer Straße, ja, es gibt wenig Platz, aber kein Auto kann mit 10 Zentimetern vorne und hinten ausparken
  • Über eine Reklamation, die euphorisch hilfsbereit begonnen wurde und im Stillschweigen bzw. fast in der Unmöglichkeit endete. Aber ich bin noch dran.
  • Über eine Anfrage bei einem Verkehrsunternehmen, das ich immer verteidige. Die antworten mir seit 15 Tagen nicht. Sich Bearbeitungszeit zu nehmen ist ok, aber 14 Tage bzw. mehr?
  • Über eine Mitarbeiterin im DB-Reisezentrum, die mir wirklich blöd gekommen ist. Ich war total freundlich und sie kanzelte mich total ab. Auf meinen Hinweis, dass ich ja freundlich mit ihr sprechen würde und sie so pampig wäre, kam die Antwort, das wäre ihr egal. Okeee.
  • Über die Frau vor mir an der Kasse, die ihren Einkaufswagen parkte und verschwand. Lange. Die Kassiererin forderte mich auf, vorzukommen. Nachdem ich alles auf das Band gelegt hatte, kam sie und donnerte mir den Einkaufswagen in die Haken und die Lebensmittel auf das Band, was unbestreitbar war, dass sie keine Sympathie für mich hegte.

Gedankenfluss- Auf Wiedersehen September

Was mich traurig gestimmt hat

  • Das Erdbeben und die Flutkatastrophe, so etwas geht mir sehr nahe
  • Dass kostbare Kulturgüter mutwillig zerstört werden
  • Der Jahrestag von 9/11
  • Ein wirklich blöde geäußertes Danke, das dann keines mehr ist.

Was ich im September angeschaut habe

  • And just like that: Natürlich musste ich weiterschauen, auch wenn Staffel 1 schon echt zu viel von allem war. Das setzte sich fort und das Ende war unbefriedigend. Hoffentlich kommt in der 3. Staffel Samantha zurück, denn natürlich muss ich auch das schauen.
  • Virgin River: Bis heute kann ich mich nicht entscheiden, wie ich es wirklich finde. Ich mag diese halb-heile und kitschige Welt, die Landschaft und doch ist es- platt.
  • The Rookie: Es ist auch platt, aber sehr kurzweilig, das sehe ich mir sehr gern an.
  • Die Wahrscheinlichkeit von Liebe auf den ersten Blick: Ein kurzweiliger und sehr süßer Film
  • Oppenheimer: Lang, super gemacht, im Flug vergehend. Bis dato wusste ich zu wenig über diesen Mann und vertiefe es jetzt, in dem ich die sehr kleingedruckte Biografie, die die Grundlage dieses Filmes bildete, lese.
  • All or nothing, eine Doku über die Nationalmannschaft in Katar: Ich fand es gut gemacht und es bestätigt einiges, was ich dachte und räumt auch mit einigem auf.
  • Die Unparteiischen: Diese Schiedsrichter-Doku fand ich zu 100 % informativ und sie bricht eine Lanze für den nicht einfachen Job dieser Männer.

Dazu gab es Serien, mal wieder ein bisschen Shopping Queen, Krimis und Nachrichten.

Außergewöhnliches von der Speisekarte

  • Die Torte, die ich gebacken habe
  • Nudeln mit Trüffel
  • Sanddorneis (OMG; ist das lecker)
  • geeiste Wassermelone (mir läuft immer noch das Wasser im Munde zusammen)
  • Salat mit Garnelen
  • ein neues Hähnchenbrustrezept
  • Frikadellen (mal wieder)
  • noch einmal gegrillt
  • Einen super leckeren Zimtschneckenkeks

Gedankenfluss- Auf Wiedersehen September

Was ich im September gelernt habe

Wie immer gab es jeden Tag etwas zu lernen, nicht alles findet hier Erwähnung.

  • Ich befasse mich gerade intensiver mit Canva, das ist ein tolles Tool
  • Ein bisschen iPhone Fotografie
  • Wie Sanddorn aussieht
  • Dass ich es schaffe, eine Stunde zu schwimmen und überlebe. Bis ich das Sofa sehe..
  • Dass ich immer noch leicht zu überraschen bin
  • Dass wenig Erwartung bessere Ergebnisse erzielt
  • KZ-Geschichte
  • Wie verbreitet kommunistische Gedanken auch in den USA waren
  • Dass man den Hintergrund bei iPhone Portraits nachträglich unschärfer machen kann
  • Dass Hagebuttenpulver ein Superfood sein soll und wie Sand schmeckt (also wie ich mir vorstelle, dass er schmeckt, habe schon länger keinen mehr gegessen)
  • Dass man sich auf den Herbst freuen und doch am Sommer hängen kann
  • Wie schön Langeoog ist und dass es dort selbstverständlichen Umweltschutz gibt
  • Und einen wunderbaren Sternenhimmel
  • Dass ein Lippenstift aus einem Brief verschwinden kann
  • Dass ich alleine schlechter schlafe als zu zweit
  • Dass es in Berlin vor etwa 100 Jahren 100 Brauereien gab und das Bier oft den Kindern zu trinken gegeben wurde, weil es mit besserem Wasser als dem Trinkwasser gebraut wurde
  • Was eine Schluse und ein Snootie sind
  • Wie viele verschiedene Unterarten es bei Dahlien gibt und wie hübsch die sind (Danke, Ines)

Gedankenfluss- Auf Wiedersehen September

Und noch so einiges mehr.

Auf Wiedersehen September- du warst Extraklasse

Lieber September, ich bin sehr dankbar, dass es dich in diesem Jahr so intensiv und pulsierend gab. Darum sage ich dir mit einem lachenden und einem weinenden Auge Auf Wiedersehen. Denn dieser Beitrag ist mit ziemlicher Sicherheit der letzte, den ich draußen schreibe. Aber du kannst ja im nächsten Jahr einfach wo wiederkommen und dem Oktober kurz und knackig erklären, wie ein sanfter und goldener Herbst geht, oder? Deal!

Gedankenfluss- Auf Wiedersehen September

Wie war euer September? Trauert ihr dem Spätsommer auch jetzt schon ein bisschen hinterher? Was war bei euch besonderes los?

Startet gut in die Woche, in den Oktober und genießt morgen den Feiertag. Auch das ist etwas besonderes.

Alles Liebe,

Eure Nicole

 

 

Ähnliche Artikel

22 Kommentare

  1. Ich bin auch immer erstaunt, über manche „Service-Kräfte“, das erlaube ich mir, weil ich ja auch tagtäglich mit meinen Kursteilnehmern zu tun habe. Seit Jahrzehnten. Ähm, so kann man mit Leuten einfach nicht im Ton reden. Punkt. Wenn es inhaltlich schwierig ist, kann man eine andere Person dazu holen.
    Und der September hätte ja, wie du weißt, für mich auch andauern können.
    Herzlichen Dank auch für die Verlinkung. Lieb von dir.Jetzt wünsche ich dir erstmal ein schönes Wochenende, liebe Aaaa von deiner Ssss

    1. Ja, mir geht es genauso. Wenn man es anders kennt und handhabt, ist es nochmal unfeiner.
      Ich danke dir für deine Worte. Hab einen schönen Sonntag und liebe Grüße
      Nicole

  2. Wow, Nicole.
    Das nenn ich doch mal einen wirkich erlebten prall gefüllten September. Von allem ein bisschen. Danke fürs mitnehmen. An mancher Stelle fürs erinnern („ach ja , ging mir auch so“ /“Da war ja was“). Oft musste ich bei deinen Zeilen lächeln oder auch mal lachen.
    Und ich geb dir recht, über manches möchte man sich nicht ärgern, nur wundern. Und es ist gut, wenn man es schnell abhaken kann.
    In diesem Sinne, toll beschrieben. Und DEN September hätte ich auch noch gerne eine Weile festgehalten.
    Liebste Grüße, Conny

    1. Liebe Conny,
      er war wirklich zum Genießen schön, dieser September und das hat uns allen glaube ich, sehr gefallen. Die Mücken, die nicht, aber die begleiten uns ja auch jetzt noch.
      Es ist ein feines Gefühl, wenn ich dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann.
      Hab einen goldenen Oktober und liebste Grüße zu dir
      Nicole

  3. Das Wetter ist grandios. So könnt es jetzt bleiben, bis Weihnachten und dann richtig Sommer werden.
    Im Gegensatz zu Dir kann ich mich hier südlich von München an so einige never-ending-summers erinnern. Aber auch an sehr viele, viel zur frühe Winter. Mit dem ersten Schnee ab 20.10. Da ist tatsächlich noch alles drin. Leider.
    Kindernamen des X Inhabers ?? Du redest von Elons Kindern. Ja…. strange.
    9/11? Ein Thema das mich das erste Mal mit politischer Manipulation in Berührung brachte. Aber das ist ein anderes Thema. Im Prinzip hat es dazu geführt, dass ich grundsätzlich erstmal gar nichts glaube. Und schon gar nicht, was ich in den öffentlich-rechtlichen Medien vorgesetzt bekomme. Ich bin sprichwörtlich „vom Glauben abgefallen“. Anders wäre es mir lieber gewesen.
    BG Sunny

    1. Ich schließe mich den Wetterwünschen an, aber ja, ihr habt es da unten wohl wahrlich extremer. Aber eben oft auch klarer, wenn es sich hier Grau mischt. Bei manchen Kindernamen schlackern mir echt die Ohren.
      Ja, das ist wirklich ein anderes Thema, wobei der eigentliche Auftrag von Medien durchaus auch zu beleuchten ist.
      Liebe Grüße und einen schönen Feiertag.
      Nicole

  4. Ich möchte mich auch bei dir mich bedanken, dass du meinen Blog erwähnt hast. Ich freue mich, dass dir die Serie so gut gefällt. <3
    LG Claudia

  5. Liebe Nicole, wieder ein toller inspirierender langer Rückblick! Ganz herzlichen Dank für deine Mitnahme in den September.
    Im September gab es ein paar größere private Baustellen, aber dafür auch viele andere tolle Dinge.
    Normalerweise werde ich über das Ende einer Jahreszeit, nicht traurig, jeder bringt Schönheit und gute Dinge mit sich.
    Ich wünsche dir einen wundervollen Oktober voller neuer und wundervoller Momente und Glow!
    Liebe Grüße,
    Claudia

    1. Das stimmt, aber der Sommer mit seiner Leichtigkeit ist doch noch einmal besonders, finde ich.
      Schön, dass du dich hast mitnehmen lassen.
      Liebe Grüße
      Nicole

  6. Du hast viel erlebt und viel geschrieben. Das kann ich mir nicht alles merken. Aber Namen auch nicht mehr, daher haben meine Kinder nur einen Vornamen. Und sie lieben ihn… natürlich gehts dann mit John F. Kennedy, you know?
    Zum Glück war das ein Super-September für Dich und auch für mich. Wir hatten die letzten Tage noch etwas Urlaub im Mainfränkischen und es war sooo schön mit den Rädern dort in der lieblichen Gegend. Eine chice Ferienwohnung mit Aussicht über den Main hatten wir auch und so waren wir echt entrückt.
    Aber Langeoog könnte mir auch gefallen…
    Herzlich, Sieglinde

  7. Der DWD gibt Dir recht. Es war der wärmste September im Vergleich zu vorhandenen Aufzeichnungen.

    Danke für Deine lieben Worte. Was ich im September gelernt habe, geht morgen online.

    Leider kann man sich seine Namen nicht selbst aussuchen …

    Alte Werbung ist immer lustig – eine schöne Momentaufnahme der Gesellschaft.

    Danke für den Kaffeeblusenlacher! Und den Tagesschaulacher. Ich habe sowas von laut mitgelacht!

    So eine Unterwelttour gibt es in HH auch, aber das ist nichts für mich. Mir haben schon die Geisterbahnhöfe in Berlin beim Durchfahren verängstigt vor der Wiedervereinigung.

    Hagebuttenpulver ist ungenießbar. Das frisst nicht mal der Hund (auch für seine Gelenke wäre es gut).

    Mein September war sehr schön. Ich hatte tolle Aufträge und einen wunderbaren Urlaub.

    Auf in den Oktober mit sonnigen Grüßen!

    1. Es war (m)ein Traumseptember und ich bin noch ganz beseelt davon.
      Ich betrachte diese Werbung mit echt viel Humor, aber mir gefällt auch das Ungefilterte der Schauspieler. Die Tour war total informative, aber ich kann verstehen, wenn einem das komisch kommt.
      Ich hoffe, die Qual der Verabreichung des Pulvers macht hier was. Niemand nimmt freiwillig etwas Scheußliches in Kauf.
      Freuen wir uns nach einem schönen September auf einen schönen Oktober.
      Liebe Grüße und eine feine Woche
      Nicole

  8. Ich musste gerade über Tinas Kommentar schmunzeln :D
    Ja, der September hatte es in sich. So ein schöner Monat. Ich vermisse ihn jetzt schon. Aber es hilft ja nix. Da müssen wohl die Snooties wieder raus. Danke fürs Verlinken :)

    Liebe Grüße
    Sabine

    1. Ich verlinke immer gern, wenn es mir gefällt.
      Allerdings zeigt sich hier heute der Herbst. Ganz vielleicht ist das ok, auch wenn ich immer noch an den Temperaturen und dem Sommer hänge. Aber der kommt ja hoffentlich nächstes Jahr wieder.
      Liebe Grüße
      Nicole

  9. Hui ich bin erstmal beeindruckt, was Du da alles schreibst. Leider habe ich unten angekommen vergessen, was ich zu oben sagen wollte. 🤭😂 Ich finde es roll, was bei Dir in einem Monat so passiert. Auf jeden Fall musste ich über die Kaffeefrage und Deiner Bluse laut lachen. Das könnte ich sein. Wie süß. Hoffe die Flecken sind rausgegangen. Gefreut habe ich mich über Deine Erwähnung meines Schuhdilemmas 🤭 und ich bin schon sehr gespannt, was Du zu meinem Lösungsansatz sagst, den ich nächsten Freitag poste. Du warst schön shoppen sehe ich, gut dass Du es noch nicht tragen musst, bisher sieht das Wetter noch guut aus. Alexa sagt heute wieder sonnige 24 Grad. Wir werden eine Runde über die Mannemer Mess gehen, bei dem tollen blauen Himmel. Ich genieße das mit Dir so sehr. Diese mittleren Temperaturen Tage bei strahlend blauem Himmel sind ganz meins.
    Geärgert habe ich mich auch mit Dir, im Supermarkt gibt es ja oft unhöfliche Menschen. Seltsam dass das so ist. Ich gehöre nicht dazu.
    Frag nicht welchen Schreck ich beim Probealarm bekommen habe, dachte das kommt von meinem Laptop und er explodiert jetzt. Und ja ich wusste es eigentlich auch. I feel you. 😁
    Einen schönen Oktoberanfang wünsche ich Dir, herzliche Grüße Tina

    1. Ihr habt es gut da in Mannheim. Hier 16 Grad, Herbstspuren, Mücken auf der Flucht zu mir. Aber ich bin zufrieden und wenn der Oktober noch ein bisschen golden wird, dann ist das auch fein.
      Jedenfalls freue ich mich mit dir über deine Sonnenstrahlen.
      Mir geht das bei euren ‚Gelernt‘ Beiträgen immer so- ich schreibe jetzt mit 😂😂.
      Ja, der Fleck ging raus, ein anderer ist für mich leider noch sichtbar. Fleckenentfernung gehört nicht zu meiner Kernkompetenz.
      Ich schmunzle- wir fühlen bei vielen Dingen ähnlich, selbst beim Probealarm.
      Einen goldigen Oktober und ich wüsste gern, wann dein Geburtstag ist.
      Liebe Grüße zu dir
      Nicole

      1. Guten Morgen Nicole,
        ich glaube wir würden uns hervorragend verstehen.😁 Das ist ja doof nur 16 Grad herbstlich. Hier ist es wirklich noch toll, aber klar kommt der Herbst. Der Oktober kann golden, hoffe er zeigt es. Ich habe am Freitag den 13. Geburtstag. 😂 Für mich also kein Unglückstag.
        Ich wünsche Dir einen schönen Montag,liebe Grüße Tina

        1. Hihi, ich dachte es mir, dass das mit uns klappen kann 😉. Ich hoffe sehr auf golden und mild.
          Geburtstag ist notiert.
          Liebe Grüße und eine feine Woche
          Nicole

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"