Das Meer- c’est moi?Irgendwie schon. Dachte ich vor ein paar Jahren noch, das ginge mit Wärme und Sonnenschein einher, wurde ich in den letzten beiden Jahren eines deutlich besseren belehrt.
Das Meer oder die Berge?
Bei vielen von euch ist es sicher ein entweder Berge oder Meer, nicht wahr? Im Großen und Ganzen empfinde ich auch so. Das liegt aber daran, dass das eine etwas anderes in mir bewegt als das andere. Vermutlich klingt das komisch, aber ich erkläre es natürlich gern. So kann ich auch gleich meine Liebeserklärung ans Meer und meinen tiefen Respekt an die Berge für euch formulieren.
Fangen wir mal mit den Bergen an: Lange verband ich mit Bergen den Kindheitsurlaub mit vielen Stunden Autofahrt und Gezanke auf der Rückbank. Natürlich waren Bergtouren damals: Laaaaaangweilig…
Es wurde nicht viel besser, als ich in der Schule von einem sehr qualifizierten (das meine ich in vollem Ernst) Erdkundelehrer unterricht wurde. Sedimente, wie man Berge zusammenkleben konnte.
In meinem Leben wurden Berge also völlig zu Unrecht etwas stiefmütterlich behandelt.
Bis zu einem Urlaub, der uns auch in den Grand Canyon führte. Dieses Gefühl, dort oben zu stehen, war einfach nur ein Wow-Gefühl. Es weckte meine Faszination für die Berge und räumte mit langweilig gewaltig auf.
Warum ist dann die Verbindung zum Meer so anders?
Berge lassen mich erstarren- vor Ehrfurcht, vor Respekt und wegen ihrer besonderen Schönheit. Die Landschaft drumherum ist ja auch oft sehr viel vielfältiger als es am Meer der Fall ist, was ich wunderschön finde.
Somit haben sie einen anderen Platz in meinem Herzen als das Meer.
Verband ich bis vor zwei Jahren meine Liebe zum Meer immer mit Sonne und Wärme, hat mich diese Pandemie gelehrt, dass das die schönste Begleiterscheinung am Meer ist, dass das Meer allein aber auch eine große Magie und Wirkung auf mich hat.
Ein bisschen trivial, aber wahr: Meer macht mehr
Bei der Ankunft am Meer passiert etwas mit mir. Wenn die Wellen rauschen oder sanft plätschern, dann ist es, als würde ich weichgespült (oder abgespült?). Es macht sich ein ganz besonderer Frieden in mir breit, ich atme anders, sehe oft klarer und fühle mich leicht. Barfuß im Sand zu spazieren ist einfach schön.
Klingt das komisch für euch? Ich empfinde es genauso und mag dieses Gefühl so sehr. Ich bin dann zwar keine andere, aber anders. Wenn wir dann wieder nach Hause fahren, kann ich das Gefühl noch eine ganze Weile mit mir tragen (bis mich Wäsche und Alltag wieder voll im Griff haben).
Früher gab es Meer nur mit Sonne, jetzt auch pur
Dieses Gefühl nehme ich noch intensiver wahr, wenn es warm ist und auch die Kleidung Leichtigkeit versprüht. Aber ich habe in diesem Jahr festgestellt, dass es auch bei normalem Wetter einfach wunderschön ist und fast die gleiche Wirkung auf mich ausübt. Bei Regen bin ich mir noch nicht sicher. Das Wow am Meer ist ein anders empfundenes Wow als das Wow in den Bergen.
Mein großer Traum war (und ist) es, dass ich einmal am Meer lebe. Mal sehen, was daraus wird. Sonst beschränkt es sich halt auf den Urlaub und ich muss das Gefühl mitnehmen.
Ein kleines bisschen auf den Alltag übertrage ich dieses Gefühl, wenn ich hier an der Weser entlang gehe und die Sonne auf dem Wasser glitzert. Da fehlt dann nur das leise Rauschen.
Ich schwimme übrigens erst seit ein paar Jahren wieder im Meer. Mein Respekt (aka Angst) vor dem, was sich unter mir tummelt, war immer sehr groß. Auch heute ist es mir am liebsten, wenn ich den Grund sehe, sobald ich meine Füße aufsetze. Räusper.
Meer oder Berge?
Die Antwort ist jetzt wohl ziemlich klar. Aber wie gesagt, Berge faszinieren mich, Meer ist Leichtigkeit.
Wie ist das bei euch? Mögt ihr Meer mehr? Was machen Berge mit euch? Oder ist es gar völlig gleichgewichtet?
Give your life a glow,
Eure Nicole
Schöne Fotos liebe Nicole,
und ich mag beides. Die Berge und das Meer. Die Berge kamen bei mir aber auch später dazu.
Das Meer mit Wind, bei Regen, Sturm oder im Winter liebe ich schon lange. Wird wohl einen Grund haben warum wir an einem stürmischen Novembertag in Dänemark geheiratet haben.
Fun Fact: meine Schwiegermutter (etwas stämmig) wurde beim Hochzeitsspaziergang von der Düne geweht. Und die Hochzeitstorte sollte von meinem Schwiegervater ins Haus gebracht werden, ein Windstoß sorgte aber dafür, dass sie auf seinem Sakko landete. Schöne Erinnerungen.
Und ich kann verstehen, was Du fühlst, wenn Du das Meer siehst.
Schönes Wochenende und ein Drückerle
Sigi
Liebe Sigi,
Glück gebracht haben diese kleinen Nebeneffekte eurer Hochzeit ja auf jeden Fall ;). Ja, das Meer. Da ich Regen nur nützlich, aber nie schön finde, ist das der einzige Zustand, in dem ich das Meer nicht so gern mag.
Aber sonst, ach ja.
Ich freue mich sehr (habe es aber indirekt auch erwartet,haha), dass du es verstehst, was das Meer mich fühlen lässt.
Hab ein feines Wochenende und sei fest gedrückt,
Nicole
Das sind wunderschöne Fotos. Ich liebe und brauche das Meer. Hier kann ich prima abschalten und neue Kraft tanken. Ich bin so dankbar, dass ich mitten in Schleswig-Holstein lebe und somit die Nord- und Ostsee ganz in meiner Nähe liegen.
LG
Ari
Liebe Ari,
Da triffst du es ja wirklich phantastisch, wenn du das Meer vor der Haustür hast.
Schön, welche Wirkung es ausübt, oder?
Einen schönen Sonntag und liebe Grüße
Nicole
Liebe Nicole, zum Runterkommen und durchatmen definitiv Meer. Wir fahren Mitte Oktober für eine Woche nach Amrum und ich freue mich schon wieder warm angezogen am Strand zu laufen. Das pustet den Kopf frei und der Horizont und die Weite ziehen mich an und und und 🤔 so könnte ich weitermachen. Ich mag auch die Berge, aber am Meer da breite ich die Arme aus und halte diese Nase in den Wind. Die Berge haben so etwas ruhiges und gemütliches. Aber alles zu seiner Zeit.
Liebe Grüße
Gudrun
Liebe Gudrun,
Das klingt richtig schön. Und dann sind wir uns da ja ziemlich ähnlich.
Freue mich übrigens, dass alles gut ausgegangen ist.
Liebe Grüße
Nicole
Liebe Nicole,
ich bin da ganz bei dir, denn auch in mir löst das Meer so viel aus. Ich fühle mich dann sofort angekommen und könnte stundenlang einfach nur rausblicken. Übrigens mag ich sowohl schöne, warme Tage am Meer und darin zu schwimmen doch auch die raue See fasziniert mich immer wieder.
Liebste Grüße,
Elisa
Liebe Elisa,
da empfinden wir ja ganz ähnlich! Ich mag die raue See auch, aber warm ist mir in der Tat lieber.
Liebe Grüße
Nicole
Liebe Nicole,
ich sage Meer UND Berge – ich mag beide Regionen und verbringe meine freie Zeit entweder an einem tollen See oder beim Bergwandern. Beides hat auf mich einen anderen Entspannungswert. In den Bergen verausgabe ich mich total. Am Meer oder am See geht ich eher geruhsam spazieren. Alles hat seine Zeit. Aktuell ist Urlaubsplanung angesagt und ich bin noch nicht sicher ob Berge oder Meer :-).
Liebe Grüße
Martina
Liebe Martina,
na, da bin ich gespannr, auf was es hinauslaufen wird. Interessant finde ich, dass tatsächlich viele offenbar mit Bergen Begrenzung und Veruasgaben verbinden, während das Meer Weite signalisiert. Eine Mischung aus beidem ist natürlich toll.
Liebe Grüße
Nicole
Da ich am Pazifik gelebt habe, in Tönning als 8-jährige Schwimmen gelernt habe, ist Wasser für mich Lebenselixir.
Berge habe ich erst spät endeckt. Dann aber richtig. So schroff wie in den Dolomiten. Faszinierend. Wobei Erfurcht flößt die Nordsee einem ja auch ein
.Liebe Grüße S
Liebe Sabina,
Du hast das Meer ja auch im Namen 😉. Und das mit dem Lebenselixier klingt schön, und mir ging es mit den Bergen genauso…
Liebe Grüße
Nicole
Okeeee.
Berge. Ich sehe sie täglich. In der Ferne. Sie begrenzen meinen Horizont. Sie leuchten blau und weiß. Und je näher und deutlicher man sie sieht, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich scheußliche Kopfschmerzen einstellen.
Berge sind für mich zum Skifahren oder um mit dem Motorrad drüber in den Süden zu fahren.
Nicht zum drin rum laufen. Im Sommer geht „man“ Baden oder fährt ans Meer. Da das „schöne“ Meer (die Adria finde ich nicht schön) aber sehr, sehr weit entfernt ist, muss die Reise gut geplant sein.
Ich war also seit März 2020 weder in den Bergen noch am Meer. Ich war – verglichen mit sonst – noch nicht einmal in der Stadt (Ausgehen/Arbeit/Arzt). Das kann man an einer Hand abzählen. Ich war absolut nirgends. Aber das ist OK für mich. Unter den ganzen Auflagen jetzt brauche ich es nicht.
BG Sunny
Liebe Sunny,
eine interessante Anmerkung, dass Berge begrenzen. Ich habe das Meer zwar immer als unendlich weit gesehen, aber umgekehrt die Berge nie so betrachtet. Aber es stimmt.
Ich bin auch eher ein Fan vom weiter entfernten Meer, aber in diesem und im letzten Jahr ging es nicht anders und war auch sehr schön.
Skifahren- da war ich eher semi erfolgreich, obwohl ich nie schöneren Schnee gesehen habe als damals.
Ja, ich verstehe deine Zurückhaltung, ich gehe langsam zurück und weiche doch bei Dingen, die vor zwei Jahren normal waren und sich jetzt seltsa anfühlen.
Liebe Grüße
Nicole
Zu den Bergen kann ich nicht viel sagen. Ich kenne die „echten“ Berge nicht. Es würde mich aber definitiv einmal reizen, in die Berge zu fahren.
Da ich am Meer wohne hat mich das schon immer fasziniert. Deine Gefühle kann ich bestätigen. Man kommt sofort runter.
Liebe Grüße Sabine
Liebe Sabine,
dieses ’sofort runterkommen‘ ist faszinierend, nicht wahr?
Irgendwann tauschen wir dann Erlebnisse aus den Bergen aus.
Liebe Grüße
Nicole
Oh ja, am Meer ist alles schöner. Und da muss es nicht mal Sonne sein, das ist auch bei Kälte gut. Ok, Schietwetter mit Regen und Wind von der Seite kann ganz schön fies sein. Berge sind auch schön aber eben anders – nicht dieses Gefühl von Weite und frei.
Liebe Grüße
Ilka
Liebe Ilka,
genauso empfinde ich es auch am Meer. Und auch wenn regen notwendig ist (und auch Wasser), ich mag ihn nicht.
Ich wünsche dir eine schöne Woche.
Liebe Grüße
Nicole
Liebe Nicole, für mich war sofort klar, dass du eher der Meer-Typ bist und die Zeit am kühlen Nass so richtig genießen kannst. Es freut mich daher besonders, dass es bei dir zu diesem Aufenthalt an der Ostsee gekommen ist und du dabei mal wieder ordentlich Meerluft schnuppern und Meer-Gefühle tanken konntest. Ich finde Berge eigentlich meist zu hoch und zu anstrengend, obwohl ich heute einen fast Zweitausender bestiegen habe. Du kannst dir wahrscheinlich schon denken, wie es dazu gekommen – jemand in meiner Umgebung hat gemeint, dass ich mal wieder etwas frische Bergluft brauche und mich mit einer Bergtour, die am Ende doch sehr schön war, zwangsbeglückt ;-) . Meer ist bei mir immer mit Sonne und Wärme verbunden, so habe ich eben zur Ostsee vor einigen Jahren keinen wirklichen Zugang gefunden, obwohl die Gegend schön war, das Meer herrlich warW und wir tolle Ausflüge unternommen haben.
Hab einen ganz wunderbaren Sonntag, ein Drücker voller Meer-Momenten und alles, alles Liebe Gesa
Liebe Gesa,
ganz ehrlich, ich mag und verbinde mit Meer auch Sonne und Wärme. Mein Verständnis anderes Wetter betreffend kam daher, dass ich aus der Not eine Tugend machen musste.
Ein Zweitausender ist aber schon eine ganz schöne Hausnummer, die dann bei dir zum Glück zur Zwangsbeglückung geführt hat. Wir beide haben wohl sehr ähnlich gestrickte Mitbewohner;).
Ich wünsche dir eine schöne Woche.
Sei gedrückt und beseelt von deiner Tour.
Liebste Grüße
Nicole
Die Berge sind uns näher, aber das Meer ist mir lieber. Längere Anfahrten haben wir zu beidem.
Einmal im Jahr muss ich das Meer sehen. Drin baden mag ich schon länger nicht mehr so gern, ich fühle mich unsicher. Aber am Meer sein, ist toll. Früher waren wir viel in Italien am Mittelmeer oder in Frankreich am Atlantik. Jetzt sind wir öfters an der Ostsee.
Die letzten beiden Jahre waren wir in Dänemark in einem Haus mit Meerblick (selbst vom Sofa aus). Einfach total schön, schon morgens mit der Tasse Kaffee auf der Küchenbank vorm Haus sitzen aufs Meer und nach Schweden schauen…
Leider wurde dieses Haus aus dem Programm genommen, warum auch immer.
Unser nächstes Haus ist nicht mehr direkt mit Meerblick, aber dennoch nur wenige hundert Meter vom Meer entfernt. Das gilt auch :-), wenn auch nicht so schön…
Die Berge kenne ich natürlich gut und ihre Erhabenheit ist oft ergreifend. Das Meer weitet mich mehr. Die Berge machen einen oft klein und bei schlechtem Wetter eng.
Daher im Winter einmal im Jahr in die Berge für den Schnee (bin aber keine Skifahrerin, wir gehen nur spaziern oder wandern) und im Sommer ans Meer für die Seele.
Ich kann Dich also gut verstehen, liebe Nicole, und Deine Meeressehnsucht.
Da Du nicht so weit davon wegwohnst, gönn Dir möglichst viel und oft davon!
Herzliche Grüße von Sieglinde
Liebe Sieglinde,
du bringst deine Gefühle so wunderbar auf den Punkt, dass ich mich anschließen kann. Das muss ja ein tolles Haus gewesen sein, ein richtiger Sehnsuchtsort- das wäre für mich auch ein Traum gewesen. Skifahren habe ich einmal probiert- ich sage nur, na ja.. Aber damals fand ich den Schnee, den ich so hier nicht kannte, ganz toll.
Und euer nächstes Haus wird bestimmt so schön und vielleicht entdeckt ihr irgendwann wieder so ein Meerschätzchen…
Ich wünsche dir eine feine Woche und schicke liebe Grüße
Nicole
Ich bin ja definitiv der Meertyp :)!
Liebe Sonntagsgrüße!
Ich dachte es mir schon fast ;), liebe Jenny!
Liebe Grüße
Nicole
Liebe Nicole, wieder einmal herrscht Einigkeit zwischen uns.
Diese Zeilen hätte ich auch schreiben können… Von der langen Autofahrt samt Zankereien und einem Vater, der IMMER in die Berge wollte. Und so war ich während meiner Kindheit nur ein einziges Mal an der See, in Dänemark. Das eine Mal, als sich meine Mutter mal durchsetzen konnte…
Dein und mein Unterschied ist, daß ich immer sofort ins Wasser muss und jedes Meer einem Pool vorziehen. Es ist für mich ein besonderes Schwimmen und ich liiiebe es einfach.
LG Conny
Liebe Conny,
hihi, was für eine Freude, deine Worte zu lesen. Mittlerweile kann ich mich auch beim Schwimmen einigermaßen entspannen, aber ein Restzwiefel bleibt..
Toll, dass du es so voller Gefühl und Freude empfindest. Ich finde das klasse.
Liebe Grüße
Nicole
Berge sind O.K. und der Blick vom Gipfel schön. Aber das Meer gibt mir viel mehr Leichtigkeit. Vor Bergen kommt bei mir noch frühlingsgrüner Wald. Den empfinde ich auch als sehr energiespendend. Ein Blick aufs Meer und der Wind im Gesicht klärt das Gehirn, das grüne Laub wirkt ähnlich, nur nicht ganz so intensiv. Deshalb bin ich fast täglich im Wald.
Mit dem Schwimmen im Meer geht es mir ähnlich wie Dir. Zwischen 1999 und 2014 gab es eine Pause. Seitdem liebe ich es wieder, in wilder Nordseebrandung zu Schwimmen und durch hohe Wellen zu tauchen. Dabei darf sie auch kalt sein – Hauptsache Brandung!
Die Jahreszeit ist mir am Meer relativ egal. Sommer mag ich dort allerdings am wenigsten, weil ich mich ungern im Sommer in der Sonne aufhalten. Frühling und Herbst sind mir auch dort am liebsten.
Einen schönen Sonntag wünscht Dir
Ines
Liebe Ines,
wir empfinden da sehr ähnlich. Ich liege auch ungern in der echten Sonne, aber ich liebe ja den Sommer. Und am Allerbesten ist es, wenn das Wasser Abkühlung, aber nicht frieren bietet. Das geht eben meist nur im Sommer. Sonst bin ich bei dir.
Voll und ganz.
Genieß deinen Sonntag,
Nicole
Guten Morgen, liebe Nicole ,
da haben wohl einige unserer Generation ähnliche Erfahrungen mit Urlaub in den Bergen und Wandern ( müssen) gemacht. Ich fand es als Kind auch extrem überflüssig, vor allem auch die langen Anreisen….Dass ich die Freizeitbeschäftigung Wandern mal freiwillig praktizieren würde, hätte ich mir als kleine Heike nicht vorstellen können.
Heute überwiegt der Drang zum Wasser. Und das spiegelt sich dann auch in den Urlaubszielen wieder. Und ein paar von deinen Gedanken und Empfindungen zum Meer teile ich auch.
Ich grüße ganz herzlich….
Heike
Liebe Heike,
unsere geteilten Gedanken, die wundern mich nicht…;).
Hier ist es mit dem Urlaub tatsächlich genauso. Aber wenn ich manchmal so Bergpanoramen sehe, packt es mich schon. Aber da bräuchte ich gutes Wetter.
Wahrscheinlich ist es die Weisheit des Alters, dass wir jetzt anders denken, haha.
Ich schicke dir liebste Grüße
Nicole