DankbarkeitKolumne

Der 2. Teil Dankbarkeit: Demokratie

Aus gegebenem Anlass und weil es ohnehin in meiner Liste vorkommt, bildet die Dankbarkeit für Demokratie heute den zweiten Teil in meiner Reihe.

Während ich diesen Beitrag schreibe, kenne ich noch nicht den Wahlausgang, der ist aber hier erst einmal nur zweitrangig. Warum ich dankbar bin für Demokratie?

2. Teil Dankbarkeit: Demokratie-lifewithaglow

Demokratie: Es gibt mehr als einen Grund, dankbar zu sein

Gerade in dieser unruhigen Zeit, in der sich Dinge in unserer Welt wandeln, sollten wir sie nicht für selbstverständlich nehmen. Wir nehmen sie immer als so selbstverständlich wahr, aber sie ist ein fragiles Gebilde, das durch äußere Einflüsse schnell Schaden nehmen kann.

Für mich bedeutet es alles, in einer Demokratie zu leben, ich mache mir das auch immer wieder deutlich.

Was sie für mich bedeutet

Für mich ist Demokratie sehr viel mehr als nur ein politisches System, in dem mehrere Parteien ihren Platz finden. Für mich bildet sie zeitgleich ein Fundament, mein Leben nach meinen Vorstellungen zu leben, zu wählen, wen ich möchte (ohne dafür angefeindet und/oder bestraft zu werden), zu lieben, wie ich möchte, zu sagen, was ich möchte. Sie bietet uns die Pressefreiheit, sodass wir im Prinzip unabhängig unsere Meinung bilden können. Wir besitzen die Fähigkeit der Versammlungsfreiheit und auch die Meinungsfreiheit ist eine wichtige Eigenschaft.

Das alles ist weder selbstverständlich noch überzustrapazieren. Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und Versammlungsfreiheit sind für mich aber auch an Respekt geknüpft. Den Respekt vor der Meinung anderer, das Unterlassen von Hetze und Häme.

Das ist auch nicht als Einbahnstraße gedacht. Denn wie kann ich mich über Hetze und Häme auslassen und beschweren, wenn ich sie selbst auch lebe. Beides bleibt schlimm, egal mit welcher Intention es veröffentlicht, geschrieben oder gesagt wird.

2. Teil Dankbarkeit: Demokratie-lifewithaglow

Was macht die Demokratie mit uns?

Wir haben mit unserer Stimme Einfluss

  • Damit meine ich nicht nur die Kreuzchen auf dem Wahlzettel, die wir ganz frei setzen können und sollten. Wählen gehen zu dürfen ist ein Privileg.
  • Wir können unsere Meinung offen sagen und äußern. Ich würde mir allerdings wünschen, dass das mit Respekt und guten Argumenten auch Andersdenkenden gegenüber geschieht, weil das mehr Gewicht hat, als gegen sie zu hetzen und diese abzuwerten. Eine freie Meinungsäußerung ist ein hohes Gut, das wir nicht missbrauchen sollten.
  • Wir können Entscheidungen mit beeinflussen, zum Respekt ist alles gesagt.

Es ist mir wichtig zu erwähnen, dass wir mit unseren geäußerten Worten immer auch unsere Gesellschaft in eine Richtung bewegen. Das sollten wir nie vergessen und uns immer überlegen, wie wir etwas sagen und was wir sagen.

2. Teil Dankbarkeit: Demokratie-lifewithaglow- Berlin Funkturm

Die Demokratie beschützt unsere Freiheit

Unsere Freiheit ist ein essenzieller Bestandteil unseres Lebens, der durch die Demokratie garantiert wird. Wir genießen Menschenrechte, wir leben unseren (Nicht) Glauben, wir lieben frei und leben nach unseren Werten und Regeln. Die, sofern es niemanden verletzt, bedroht oder einschränkt, von uns gewählt werden können.

Niemand schreibt uns wirklich etwas vor. Das alles wirkt sich auf unser tägliches Leben positiv aus.

Allerdings ist sie nicht nur ein für immer garantiertes Geschenk, sie bedeutet auch Verantwortung.

Wie können wir sie unterstützen?

Um diese Lebensform zu bewahren, bedarf es auch von unserer Seite Unterstützung.

  • Engagement

Sowohl in Vereinen, als auch in Gesprächen und Diskussionen können und sollten wir unsere Standpunkte respektvoll äußern und klarmachen. Wir sollten dafür eintreten, wenn wir sehen, dass die demokratische Lebensweise eines anderen verletzt wird. Hetze und Verurteilung sind kein Mittel der Demokratie, Argumente und Gespräche auf Augenhöhe schon.

  • Andere Meinungen zulassen und akzeptieren

Es gibt nur bei wenigen und wichtigen Dingen eine Meinung. Ansonsten ist gerade auch Meinungsvielfalt ein Teil unserer Demokratie. Menschen, die anders denken und empfinden in seinem Leben oder seiner Umgebung zu wissen, macht das Leben bunt(er). Wenn jemand für etwas einsteht, dann ist das etwas Tolles. Gleichzeitig zu respektieren, dass andere Menschen anders fühlen und denken, gehört zur Akzeptanz. Wenn es schlimmes oder gefährliches Anders denken ist, dann helfen oft gut geführte Argumente besser als Draufhauen. Das ist zumindest meine Erfahrung.

Zum Glück gibt es in unserem Leben nicht nur Schwarz und Weiß.

2. Teil Dankbarkeit: Demokratie-lifewithaglow-Grundgesetz

Demokratie ist kein Selbstläufer

Ich bin ausgesprochen dankbar dafür, in einer Demokratie zu leben. Wir selber haben es immer wieder in der Hand, sie zu schützen und zu bewahren. Und zwar täglich. Durch Offenheit, durch Argumente, durch Gespräche.

Sorgen wir dafür, dass das so bleibt.

2. Teil Dankbarkeit: Demokratie-lifewithaglow-Brandenburger Tor

Wie versucht ihr, demokratisch zu leben? Seid ihr manchmal besorgt, dass sie verloren gehen könnte?

Alles Liebe,

Eure Nicole

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18 Kommentare

  1. Sieglinde hat mich auf deinen Blog aufmerksam gemacht, deshalb hat es mich hierhin verschlagen. Zur Kontroverse unter diesem Post enthalte ich mich. Ich bin da wohl nicht so neutral wie du.- Gefreut hat mich von dir die Rezension eines Buches zu finden, dass ich mir auch grade im modernen Antiquariat zugelegt habe („Eine Frage der Chemie“ ). Leider konnte ich unter dem Post nichts schreiben, deshalb bin ich hier geblieben. Ich habe eine lange Lesediät einlegen müssen aufgrund der Pflegebedürftigkeit bzw. der Trauer um meinen Mann und habe erst jetzt wieder zum geliebten Zeitvertreib zurückgefunden. U.a. hab ich natürlich auch Bestsellerlisten zu Rate gezogen, weil ich ja viel versäumt habe. Meine Erfahrungen mit solchen Bestsellern in der Zwischenzeit ist sehr unterschiedlich ausgefallen. Aber da hat auch jede einen anderen Fokus. Mir ist auch die literarische Qualität und besonders die Sprache wichtig und ob die Personen eine nachvollziehbare, auch innere Entwicklung nehmen. Dein Kommentar lässt mich jetzt aber auf ein Lesevergnügen hoffen. Chemie war meine Naturwissenschaft bis zum Abitur. Das war auch ein „Köder“.
    Dir wünsche ich auch weitere wundervolle Lektüreerlebnisse.
    LG
    Astrid

    1. Hallo liebe Astrid,
      erst einmal ein herzliches Willkommen hier, ich freue mich, dass du da bist.
      So neutral, wie du es nennst, bin ich in diesem einen Punkt nicht, es ist eher Deeskalation.
      Die Kommentare für einzelne Beiträge werden nach 30 Tagen geschlossen, weil das Spam eingrenzen kann.

      Das Buch ist zauberhaft und ich finde es schön, dass du nach all deinen Erlebnissen die Freude am Lesen zurückerlangt hast. Für mich ist es sehr oft ein Eintauchen in eine andere Welt, gerade bin ich in Italien ;).

      Ich bin bei Bestsellern auch immer grundkritisch, aber dieses Buch erfüllt in meinen Augen alle deine Ansprüche. Ich wünsche dir ganz viel Freude beim Lesen.

      Liebe Grüße
      Nicole

  2. Die Demokratie ist ein hohes und wertvolles Gut. Allerdings ist sie nicht unumstößlich und muß daher von uns immer wieder gestärkt werden.
    Du hast einen sehr schönen Post darüber verfasst. <3

    In Österreich waren wir nach der Wahl nah an der Kippe. Es sieht nun so aus als würde es sich diesmal noch ausgehen das demokratische Parteien zusammen eine Koalition bilden können. Die nächsten Jahre muß allerdings vermehrt daran gearbeitet werden jene Menschen wieder ins Boot zu holen, die sich nicht gehört oder verstanden fühlten. Es gilt hier vermehrt das Vertrauen in eine funktionierende Demokratie zu stärken. :)

    Viele liebe Grüße zu dir

    1. Ich danke dir sehr für deine wertschätzenden Worte. Ich freue mich mit dir, dass es sich in Österreich gut ausgelassen hat, es ist so wichtig. Wichtig ist aber auch, wie du sagst, dass die Menschen zurück ins Boot geholt werden müssen. Zumindest so viele, dass die Kippe weit entfernt bleibt.

      Liebe Grüße
      Nicole

  3. Liebe Nicole,
    Deine Gedanken zur Demokratie teile ich sehr und denke, sie sind auch jene gewesen, die die Mütter und Väter des Grundgesetzes im Sinn hatten, als sie dieses allumfassende Werk auf den Weg brachten nach den sehr dunklen Jahren, die Deutschland hinter sich hatte. Unser Grundgesetz ist für mich das Wichtigste überhaupt im Rahmen der Demokratie.
    Ich bin Jahrgang 1951 und habe einige Ergänzungen zu diesem erlebt, besonders zugunsten der lange benachteiligten und bevormundeten Frauen. Dies möchte ich nicht missen und keine Politik unterstützen, wo dies nicht explizit auf der Agenda steht.
    Die Bundestags-Wahl hat mich verwundert und irritiert zurückgelassen.
    Ebenso heute hier einige Kommentare der Kommentare.
    Daher ist dieser Kommentar nur für Dich, da es Dein Blog ist und ich möchte nicht zusätzlich von anderen dafür kommentiert werden. Dies bitte ich zu respektieren in Deinem und meinem Namen.
    Danke und lieben Gruß,
    Sieglinde

    1. Zunächst einmal möchte ich dir für deinen weisen und wohl formulierten Kommentar danken.
      Dieser Beitrag war in keinster Weise dazu gedacht, dass es um extremistische Parteien oder ähnliches geht. Das dulde ich, bei aller Toleranz nicht in meinem Leben und damit auch nicht auf diesem Blog.
      Darum werde ich die Kommentare, die mich ebenso irritieren wie dich, gleich entfernen.
      Du hast dazu gerade den entscheidenden Anstoß gegeben, wofür ich dir ebenfalls danke.

      Ich finde es schön, dass wir einer Meinung sind.

      Liebe Grüße
      Nicole

  4. Natürlich bin auch ich dankbar, die Freiheit der Wahl zu haben. Ich bin froh, dass wir alle hier die Freiheit zu wählen haben. Auch, wenn mir das nicht immer gefällt, was andere wählen. Und wenn mir das ganz und gar nicht gefällt, dass ich die Wahl zwischen Cholera und Pest habe. Das befriedigt mich nicht wirklich. Nein. Es kaast mich geradezu an.
    Ich bin genervt von jeglicher, unreflektierter Hetze und Meinungsmache. Ich bin genervt von Überheblichkeit und Mobbing in den gewählten Gremien. Ich bin genervt von riesigen, selbstverschuldeten blinden Flecken der Bürger und Politiker. Von Wirklichkeitsverleugnung bei Wählern und Politikern. Ich bin entsetzt über die Priorisierungen, die die Leute für sich selbst treffen. Ich bin super genervt, von dem Affentanz, den die alte und auch vermutlich die neue Regierung aufführt.
    Es ist mir fast peinlich.
    BG Sunny

    1. Liebe Sunny,
      dieser Beitrag hatte in keinster Weise etwas mit Parteipolitik zu tun. Es ging um die Demokratie an sich. Für die wir täglich dankbar sein sollten. Das haben alle Kommentierenden so verstanden. Denn die extremistischen Parteien haben diese nicht im Sinn, die wollen ein anderes System. Wer diese Tatsache verleugnet, der verleugnet die Wirklichkeit. Und das ist es, was mir gelinde gesagt, Unbehagen bereitet. Darum habe ich mir erlaubt, deine anderen Kommentare zu diesem Thema zu entfernen. Dieser Kommentar hier ist für mich bereits grenzwertig, denn auch er erfüllt für mich meine Kriterien an einen respektvollen Umgang mit einem wichtigen Thema leider nicht.

      Nicole

  5. Nach dem Wahlergebnis von gestern habe ich keine Worte zur Demokratie, die Du hier lesen möchtest. Angefangen von „warum ist die blaue Partei überhaupt zugelassen zu einer demokratischen Wahl“ bis hin zu „wie kann es sein, dass sie im Osten Deutschlands die Mehrheit stellt“. Ich könnte gerade einfach nur im Strahl kotzen und sparen mir weitere Worte dazu. Ohne Gedisse von anderen Ansichten komme ich hier nämlich nicht aus. Auf das positive zu fokussieren ist das eine. Dass es Ansichten gibt, die aus meiner Sicht echt einfach mal gar nicht gehen, das anderen.

    Gute Nacht für die Demokratie in Deutschland in den nächsten zehn Jahren.

    1. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, stimme dir aber in wesentlichen Punkten absolut zu. Das weißt du.
      Dennoch haben und leben wir in einer Demokratie und dafür bin ich dankbar. Außerdem kann jeder von uns viel dafür tun, dass das so bleibt.

      Liebe Grüße
      Nicole

  6. Das Leben in einer Gemeinschaft ist keine leichte Aufgabe. Und das erfordert Opfer. Man muss lernen, mit der Vielfalt zu leben und vor allem muss man wissen, dass man manchmal nachgeben muss. Um demokratisch zu leben, muss man die Gründe der anderen kennen und sich nicht einfach in den eigenen Gründen verschließen.
    Möge dieser politisch so kontroverse Moment allen die Augen dafür öffnen, wie notwendig ein wirksames und kontinuierliches demokratisches Lernen ist, aus dem eine wirklich demokratische Kultur entstehen kann, in der wir in der Gesellschaft durch Anerkennung und gegenseitigen Respekt, durch Dialog und nicht durch Vorurteile miteinander umgehen.
    Vielen Dank für den Text!
    Liebe Grüße,
    Claudia

    1. Ich stimme dir zu. Und möchte einfach, dass wir uns regelmäßig und immer wieder bewusst machen, wie gut wir es haben, in einer Demokratie zu leben.
      Es lohnt sich, dafür einzustehen und diese nicht für falsche Ideale zu riskieren.

      Liebe Grüße
      Nicole

  7. Liebe Nicole
    Ich lebe Demokratie, auf alle Fälle. Angst sie zu verlieren, ja manchmal schon. Die Leute sind viel radikaler im Denken und Handeln. Ich vermisse Empathie und Respekt bei Vielen. Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde ich wäre nicht enttäuscht, dass so viele Menschen Blau wählen. Denn das ist für mich nicht die Zukunft.
    Andererseits hoffe ich immer, dass alles gut wird. Drum glaube ich mit Dir, wir bekommen das hin.
    Liebe Grüße Tina

    1. Ich bin in jedem deiner Worte bei dir. Meine Enttäuschung ist in beide Richtungen groß. Wir sollten eigentlich gelernt haben, dass Extreme in beide Richtungen nie gut für eine Demokratie sind. Darum hoffen wir weiter und leben es.
      Danke, liebe Tina.
      Ganz liebe Grüße
      Nicole

  8. Um gleich mal deine letzte Frage zu beantworten: Ja, ich bin besorgt, dass die Demokratie nicht überlebt. Siehe das Wahlergebnis von gestern. Wenn ich mir die blau-braunen Zahlen in den neuen Bundesländern ansehe, wird mir übel. Die gegenwärtige Situation hat durchaus Parallelen zur Weimarer Republik und ja, das macht mir Sorgen.
    Wenn du sagst „Ich würde mir allerdings wünschen, dass das mit Respekt und guten Argumenten auch Andersdenkenden gegenüber geschieht“, dann hast du Recht. Das funktioniert auch mit vielen Menschen. Aber es gibt auch Ausnahmen, die du sicher auch schon erlebt hast. Da helfen keine Argumente, weil da die gefühlte Wahrheit des Gegenübers schon so verdreht ist, dass da einfach kein Argument mehr fruchtet. Du ahnst nicht, wie oft ich mir anhören musste, dass mein Beruf als Journalistin ja ohnehin „von oben“ gesteuert wird und ich ja sowieso nur das schreiben darf, was „von oben“ erlaubt wird. Dass das absoluter Bullshit ist, interessierte die Personen überhaupt nicht. Es war ihre Wahrheit und davon waren sie auch nicht abzubringen – am wenigsten durch Argumente. Ich habe keine Ahnung, was ich Menschen entgegnen soll, die behaupten, dass die pösen, pösen „Altparteien“ uns in die Zeit zwischen 33 und 45 führen wollen – das ist doch absurd. Und was macht man gegen absurdes Denken? Die sind so gehirngewaschen, da hilft kein gesunder Menschenverstand und erst recht kein Argument…. Oder hast du eines?
    Liebe Grüße
    Fran

    1. Ich teile in Teilen deine Befürchtungen. Aber ich glaube (und will es auch) immer noch daran, dass die Demokratie wehrhaft ist. Dazu gehört aber auch, dass wir dieses Ergebnis jetzt irgendwie akzeptieren. Und hoffen, dass etwas Vernünftiges dabei herauskommt. Das gehört eben auch zur Demokratie.
      Ich argumentiere immer dagegen. Aber neulich musste ich auch einmal hinausgehen. Und atmen.
      Ich war ziemlich häufig arg verblüfft in den letzten Wochen, was in welche Richtung ok sein soll. Mich hat das emotional ganz schön angegriffen. Aber nun sind wir hoffnungsfroh, argumentieren und leben Demokratie, was meinst du?
      Liebe Grüße
      Nicole

  9. Zum Glück leben wir in einer Demokratie. Und zum Glück darf hier jeder seine Meinung äußern. Solange das sachlich bleibt ist für mich die Welt in Ordnung. Wenn sich jemand auch nur ansatzweise extrem und radikal äußert kann ich das nicht akzeptieren. Dann gehe ich gegenan. Und wenn es gar nicht mehr möglich ist wende ich mich von der Person ab. Dann ziehe ich mich zurück.

    Ich hoffe, dass uns die Demokratie erhalten bleibt. Bei dem Wahlausgang stehen schwierige Zeiten bevor. Auch wenn sich eine demokratische Koalition bildet.

    Liebe Grüße
    Sabine

    1. Ich möchte daran glauben und mein Vertrauen ist groß. Aber sie müssen es jetzt hinbekommen, damit es wieder besser und stärker wird und unsere Demokratie auch unsere Demokratie bleibt.

      Ich finde nicht nur sachlich wichtig, sondern auch, dass Respekt keine Einbahnstraße ist und dass das, was ich für mich fordere, auch für andere gilt.

      Liebe Grüße
      Nicole

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