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Handschrift- Tippst du nur oder schreibst du?

Die eigene Handschrift- lange und mit Verrenkungen erlernt und dann kommen wir irgendwann in die tippende Phase unseres Lebens. Die begann aufgrund von Lebensalter bei mir zwar sehr spät, aber sie ist da. Und darum habe ich neulich einen intensiven Dialog mit mir über Handschrift geführt.

Montagsgedanken-Handschrift

Meine Handschrift- die mag/mochte ich

Einige Dinge haben in meinem Leben ein paar Extrarunden drehen müssen, bis ich sie mochte, aber meine Handschrift, ich gebe es offen zu, die fand ich schon immer schön. Und dann fiel mir plötzlich etwas sehr Komisches auf: Wann schreibe ich denn eigentlich noch so richtig mit der Hand? Also ich meine, so richtig.

Ähnlich wie bei Blusen habe ich ein ziemliches Faible für Notizbücher und Schreibzeugs. Schon als Jugendliche fand man mich in den einschlägigen Läden meist in diesen Abteilungen: Hübsche Hefte, duftende Stifte, die auch noch schön aussahen, Füller, Radiergummis, ich mochte das. Ganz eigentlich mag ich das auch immer noch: Schöne Kugelschreiber nehme ich gerne mit (nicht im diebischen Sinne natürlich), Notizbücher liegen hier so einige herum. Mein neuer Kalender allein….

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Stifte und Notizbücher fallen da immer unter einen Qualitätscheck: Das Papier muss weich sein und darf beim Schreiben nicht kratzen, das Buch muss sich gut aufklappen lassen. Jenny beschreibt in ihrem Artikel solche Schätzchen.

Die Stifte sollten weich übers Papier gleiten, im besten Falle lautlos. Kitschig, aber wahr. So ein bisschen wie schweben. Wisst ihr, was ich meine?

Doch zurück zur Handschrift:

Das echte Schreiben wird immer weniger

Durch Smartphones, Laptops und Tablets werden wir immer mehr an die ’schnelle‘ Nachricht gewöhnt.

Ich gehöre ja zu den Menschen, die das bis in ihre frühe Erwachsenenzeit nur bedingt nutzten. Denn ja, ich hatte noch Brieffreunde, weil telefonieren teuer war und die Freude über einen Brief auf schönem Papier, vielleicht noch verziert auch besonders war.

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Auch heute schreiben mein Mann und ich uns noch Briefe, allerdings meist an den gängigen Feiertagen. Und ja, Geburtstags- Weihnachts- und Trauerkarten schreibe ich auch. Letztere müsste nicht sein, aber auch die ersten beiden fallen jetzt nicht in mein tägliches Beschäftigungsfeld.

Als ich neulich ein Buch an Ines verschickte (die übrigens eine Meisterin in der Gestaltung schöner Karten ist und mich wieder dazu inspiriert hat), fiel mir auf, wie eingerostet ich mich zum Schreiben begab. Die Schrift wirkte ungelenk, nach dem zweiten Satz ging es dann.

Und da kam mir ein Gedanke

Ich muss meine Handschrift wieder mehr trainieren. Und zwar die echte, nicht die für die schnelle Notiz oder den schnellen Kalendereintrag. Das würde also sozusagen die fünfte Änderung nach meinem Urlaub werden.

Zudem habe ich mich ein wenig belesen, was Handschrift eigentlich noch für angenehme Nebenwirkungen besitzt, außer dass man viel konzentrierter und mehr bei sich dabei ist.

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Also, wie sollte ich das jetzt umsetzen?

Eine gute und verlässliche Tagebuchschreiberin war ich noch nie- das war immer so ein Abladeplatz meiner nicht so schönen Erlebnisse. Dann waren sie zwar aus dem Kopf, aber beim Wiederlesen.. Diese Möglichkeit schied also aus.

Mein 6-Minutentagebuch habe ich in meinen Kalender, den ich ja jetzt wieder intensiver gestalte, integriert.

Und dann sollte es ja auch eine tägliche Sache sein, also kam mir die Idee, dass ich wirklich versuche, mich einmal am Tag hinzusetzen und vier Sätze zu schreiben. Ohne muss mit einem möchte. Mit einem Füller und in ein schönes Notizbuch. Damit wollte ich meine Gedanken klären, meine Handschrift aktivieren und später darüber schmunzeln, was da in meinem Kopf spukte.

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Genauso mache ich das jetzt und bisher sieht es jeden Tag anders aus:

  • Mal schreibe ich mir ein Zitat auf, entweder aus einem Buch (da mache ich auch gern mal ein Foto mit dem Smartphone und schreibe später), ein Gedicht oder eine Lebensweisheit, die mir gefallen hat
  • Ich schreibe auch, was mir gefallen oder nicht gefallen hat.
  • Was ich ändern möchte, wofür ich dankbar bin
  • Was mich überrascht hat
  • Oder ich suche mir ein eigenes Thema, zu dem ich vier Sätze schreibe

Ich gebe zu, das klingt vielleicht komisch, aber ich freue mich darauf und über meine wieder flüssig von der Hand gehende Schrift, die eben nicht nur schnell kritzelt, sondern konzentriert dabei ist. Vorsichtshalber habe ich auch mein Handlettering Buch wieder ausgegraben, ein Geschenk unserer Kinder. Kann ja sein, dass es an der Stelle mit mir durchgeht.

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Im Moment schreibe ich gerne morgens draußen, wenn es passt. Ob ihr das glaubt oder nicht, es ist auch ein Glow-Moment. Denn die Freude, auch über meine Schrift, ist in der Tat da. Und gerade Zitate noch einmal nachzulesen, macht wirklich Spaß.

Zurück zur Handschrift

Deswegen tippe ich immer noch gern auf allen meinen Geräten herum und ich behaupte, dass auch die meisten meiner Nachrichten Tiefe besitzen und mit Herzblut geschrieben sind. Trotzdem ist da etwas zurück, was mir viel Freude macht. Und der Wirtschaft sicher auch bald, denn irgendwann braucht es ja auch Nachschub…

Schreibt ihr viel mit der Hand? Ich meine so richtig und nicht ’nur‘ Notizen?

Ich freue mich auf eure Antworten und wünsche euch einen feinen Start in die neue Woche.Montagsgedanken-Handschrift

Give your life a glow,

Eure Nicole

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25 Kommentare

  1. Schreibgeräte, Notizbücher usw. das liebe ich auch alles sehr liebe Nicole und könnte ich immer wieder kaufen. Verzieren tue ich das Ganze aber nicht. Und in erster Linie sind es Notizen, die ich aufschreibe. Aber ich schreibe gerne Postkarten, freue mich auch über Postkarten. Mit Briefen ist es natürlich über die Jahre weniger geworden…
    Ich liebäugele schon länger mit so einem Moleskine, wo man drauf schreiben kann, wie mit einem Stift und das nachträglich alles digitalisiert, ich schreibe einfach lieber als das ich tippe.
    Schönen Sonntag
    Sigi

    1. Das mit dem Moleskine klingt interessant. Bei mir ist es gemischt. Ich mag beides. Tasten und Stifte.
      Und das mit der Postkarte ist nicht vergessen….
      Liebe Grüße
      Nicole

  2. Meine Notizen/Mitschriften? Tatsächlich mit der Hand. Aus diversen Gründen.
    Sonst natürlich in die Tasten. Weil ich einfach sehr sehr viele Mails schreibe. In Klausurlänge, wöchentlich mehrfach. Das geht einfach schneller an einer richtigen Tastatur. Ich habe das tatsächlich in 30 Berufsjahren richtig perfektioniert. Im Prinzip schreibe ich, was ich denke/spreche. Formuliere im Tippen und habe kaum zu korrigieren. Das würde mit der Hand einfach nicht funktionieren.
    BG Sunny

    1. Das geht mir beim Schreiben ähnlich. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass man das in 30 Jahren sehr perfektioniert. Meiner Meinung nach tippe ich auch sehr schnell, obwohl ich es nie professionell gelernt habe.
      Aber diese Handexkursion für kleinere Dinge tut trotzdem ganz gut.
      Viele Grüße
      Nicole

  3. Aber ja, ich schreibe sehr, sehr viel per Hand. Notizen (und davon gibt es beruflich ungefähr drölfzig tausend Tonnen) sowieso und wenn gerade kein Computer mit ordentlicher Tastatur zur Hand ist, auch alles andere. Wenn ich sehr schnell schreibe, kann kein Mensch meine Schrift lesen. Aber ich kann auch schön :-)
    Wenn ich „ins Reine“ schreibe, dann aber ausschließlich per Computer. Egal ob Zeitungsartikel, Blogposts oder Manuskripte (wobei das schon wieder ein Widerspruch in sich ist…) Das geht einfach schneller und wenn ich meine Schrift an die Geschwindigkeit des im-Kopf-formulierens anpassen wollte, würde nichtmal ich noch etwas lesen können.
    Liebe Grüße
    Fran

    1. Stimmt, ich bewahre mir die Handschrift auch oft für etwas Schönes auf- aber dann richtig. Darum schreibe ich ganz bewusst diese vier Sätze. Flow und go und so ;).
      Es ist ja wirklich fast normal geworden, dass man am Computer ins Reine schreibt.

      Liebe Grüße
      Nicole

  4. Liebe Nicole, ein schönes und interessantes Thema. Ich gebe zu, dass es bei mir gerade über die Notiz- und Einkaufszettel nicht hinausgeht. Mit meiner Freundin habe ich mir ganz lange Briefe geschrieben, aber irgendwann sind wir zum Telefonieren übergegangen. Ich habe ein schönes Heft, da schreibe ich Gedichte rein. Meine Notizen für meine Geschichten schreibe ich in wunderschöne DIN A 4 Hefte. Meine Handschrift finde ich nicht so prickelnd. Ich musste für meinen 1. Beruf noch Steno lernen. Die Jugend von heute kennt es nicht mehr. Ich kann es heute noch. Durch das schnelle chreiben habe ich meine Handschrift „versau..“ sage ich immer.
    Ich freue mich über schöne Hefte und Stifte und Handlettering habe ich auch schon versucht.
    Liebe Grüße Gudrun

  5. Schön, dass du das Schreiben wiederentdeckt hast, viel Spaß damit und viel Freude daran! :)
    Per Hand schreibe ich eigentlich nur noch Einkaufszettel, kurze Notizen und Glückwunschkarten. Da ich aus der Zeit vor dem Computer komme, habe ich in meinem Leben schon zu viel geschrieben. Ich mache mir nur Sorgen um die Kinder und Jugendlichen von heute, ich denke, sie werden eines Tages nicht mehr schreiben können – schade!
    Liebe Grüße,
    Claudia

    1. Genauso dachte ich auch, bis diese Sache mit der Karte kam…
      Und ja, ich mache mir auch so meine Gedanken, denn eigentlich ist Handschrift doch eine feine Sache und auch ein Stück weit Persönlichkeit…
      Liebe Grüße
      Nicole

  6. Liebe Nicole, ich weiß ganz genau, was du meinst…..
    Heute früh erst wieder, wollte ich einen Päckchen ein paar handgeschriebene Zeilen beilegen. Erste Seite: ich liebe meine Schrift. Seite2: hey, nicht so schnell. Seite 3: bitte mehr Konzentration! Seite 4: also DER Satz muss jetzt da aber noch hin…auch wenn man nur noch erahnen kann, was er bedeutet….. Furchtbar!
    Das Ende vom Lied ähnelt deinen Ansätzen. Ich muss mehr mit der Hand schreiben und zwar nicht in Eile und nicht auf Schmierzetteln.
    Eine Zeitlang wollte ich unbedingt nur mit Füller schreiben, aber ich weiß, Schönschrift funktioniert auch mit einem Kugelschreiber, weich, am besten Mittel, gerne schwarz. Ach ja, und wollen muss frau natürlich auch!
    Und was ist dein 6-Minuten-Tagebuch?

    Liebste Grüße, Conny

    1. Liebe Conny,
      genau: Gute Kugelschreiber, die weich sind, funktionieren ebenso gut. Wenn die Feder beim Füller hart ist, sogar besser- Darum mag ich es auch, wenn Mine und Stift etwas kurviger sind.
      Also, schreiben wir in Zukunft einfach mehr…
      Liebste (getippte) Grüße zu dir,
      Nicole

  7. Deine Schrift ist richtig schön. Dass Du generell gern schreibst merkt man Deinen Texten an, auch wenn sie getippt sind.
    Bei meiner Handschrift ist Hopfen und Malz verloren. Ich wurde als Linkshänder-Kind darauf gepolt, mit der rechten Hand zu schreiben. Das ging zwar ganz gut, aber es fühlt sich bis heute nicht richtig an. Nach einer Finger-OP im rechten Zeigefinger (Gelenkversteifung) musste ich eine lange Zeit mit der linken Hand schreiben, was zwar funktionierte (weil ich beides kann), aber die Schrift war recht krackelig. Jetzt geht es zwar wieder mit der rechten Hand, nur nicht mehr so flüssig. Von daher mache ich tatsächlich nur handschriftliche Notizen. Dafür kann ich an der Tastatur tippen wie ein Weltmeister. Mit 9 Fingern und blind.

    Liebe Grüße
    Sabine

  8. Das hast du wundervoll geschrieben.
    Ich schreibe schon sehr sehr lange, auch als Kind habe ich schon Geschichten geschrieben.
    Ich würde es auch nie aufgeben wollen. Allerdings tippe ich nur noch alles- meine Handschrift ist wirklich schlimm. Obwohl ich zumindest noch immer einen Kalender in Papierform habe! :)

    Lieben Dank auch für die Linksetzung.
    Liebe Grüße!

    1. Sehr gern, auch wenn dein Link gefährlich ist;).

      Ich finde es schön, dass du schon so lange und kontinuierlich schreibst, ich glaube, das bewegt sehr viel in einem.
      Liebe Grüße
      Nicole

  9. Kürzlich hatte ich es ja auch mit dem Schreiben im Blog. Dem handschriftlichen Schreiben von Karten an liebe Menschen.
    Früher gab es bei mir viele Briefe, heute gibts noch (Brief-) Karten für nette Menschen und sogar für unsere KundInnen gibts zu jeder Bestellung eine handschriftlich geschriebene und mit persönlichem Text versehene Geschäfts-Karte dazu. Das bedeutet, dass ich jeden Tag etwas mit der Hand schreibe (meist mit einem guten Kuli, aber durchaus auch mit Füller). Das tut mir gut, denn sonst hätte ich schon viel verlernt. Ich sehe es bei unseren Söhnen (38 – 43 Jahre alt), die schreiben praktisch nie was mit der Hand außer ihrer Unterschrift. Und sie haben auch entsprechend unschöne Handschriften, die eher einer Ansammlung von Druckbuchstaben gleichen.
    Meine 7jährige Enkelin lernt gerade die Schreibschrift, die könnte ihnen ein bisschen was davon zeigen… :-)
    Deine Schrift ist sehr schön und ebenmäßig. Frida wäre froh, wenn sie soweit wäre und auch solch eine hätte.
    Mit der Hand etwas zu schreiben, finde ich ein wichtiges Kulturgut und möchte es nicht für schnödes Tippen aufgeben müssen. Außerdem finde ich es so spannend, dass alle eine eigene Handschrift entwickeln. Fast wie ein Fingerabdruck. Und sie sagt ja auch noch viel aus über uns als Person.
    Also, lassen wir die Graphologen nicht arbeitslos werden!
    Herzlich, Sieglinde

    1. Ich wollte nicht, dass es mir irgendwann so ergeht wie euren Söhnen, denn der Weg ist kurz. Und ich sehe es wie du: Handschrift ist etwas sehr individuelles. Ich glaube, Frida lernt das ganz sicher und ganz fein. Und du pflegst es dann mit ihr..
      Das Schreiben von Briefen oder Karten empfinde ich immer noch als etwas ganz besonderes und diesen Brauch beizubehalten bedeutet auch eine Wertschätzung für mich.
      Und ich freue mich, dass du das auch machst..
      Liebe Grüße
      Nicole

  10. Liebste Aaaa, diese Leidenschaft passt wirklich perfekt zu dir. Wie Ari schon schreibt. Das ist deinen getippten Zeilen sehr genau anzumerken.

    Ich schreibe Wichtiges weiterhin sehr gern per Hand und habe meine Schulzeit für mich interessant gestaltet, indem ich meine Handschrift verfeinert habe, die dann aber kein Lehrer lesen konnte. Bis heute so, dass alle über ihre Unleserlichkeit meckern. Verstehe ich nicht.

    Viel Freude bei deinen Gedanken.

    Liebste Grüße sendet dir deine S

    1. Schreib mir mal, dann schaue ich, ob das wirklich unleserlich ist ;). Und ich danke dir von Herzen für dieses liebe Kompliment.
      Und schon bin ich glücklich.
      Hab eine feine Woche
      Deine Aaaaa

  11. Deine Handschrift finde ich sehr schön, das kann ich absolut bestätigen. Freut mich, dass Dir meine Karten gefallen. Mir macht das Freude, sie zu gestalten und zu schreiben. Stifte müssen bei mir gut in der Hand liegen und über das Papier gleiten. Die Art des Stiftes hat bei mir großen Einfluss auf das Schriftbild. Am einfachsten kann ich mit Gel- und Lackstiften schön schreiben.

    Viel Freude beim Spielen mit dem neu/wieder entdeckten Hobby wünscht Dir
    Ines

    1. Vielen Dank, liebe Ines. Bei mir ist das mit den Stiften genauso, wenn ich mich verkrampfen muss, um sie zu halten oder der Stift kratzt, dann ist das nichts.
      Deinen Karten merkt man die liebevolle Gestaltung aber auch an. (Habe gerade ein Monogramm erfühlt;)).

      Liebe Grüße und einen schönen Wochenstart,
      Nicole

  12. Man merkt förmlich, wie viel Freude Dir das Schreiben mit einem Stift bedeutet. Das finde ich wirklich klasse. Und auch ich kenne das Briefe schreiben von früher natürlich auch noch, denn ich hatte damals 2 Brieffreundinnen. Ungeduldig hat man auf einen Brief gewartet und ihn dann mit voller Freude mehrmals gelesen. Ich verschicke zu Weihnachten tatsächlich noch handgeschriebene Karten und freue mich jedes Mal, wenn wir Karten im Briefkasten vorfinden. Das ist doch viel persönlicher.
    Hab einen schönen Montag. Ich finde Deinen Blog nebenbei klasse ♥.
    LG
    Ari

    1. Erst einmal vielen Dank für das schöne Blogkompliment- das freut mich so sehr, dass er dir gefällt.
      Ich kann das so gut nachempfinden, denn obwohl ich mich über jede schöne Nachricht freue, eine Karte oder ein Brief sind schon etwas besonderes.
      Hab eine schöne Woche und liebe Grüße
      Nicole

  13. Guten Morgen Nicole,
    nein ich schreibe wirklich nur Notizen in der Praxis meistens. Das ist immer gut, wenn nur ich die lesen kann. Du weißt schon Datenschutz. 😊 Wer 40 Jahre seines Lebens mit Ärzten zubringt, dessen Handschrift ist nicht mehr zu retten. 😂
    Viel Freude mit den schönen Schreibutensilien – Stifte mit Duft?! Dein Ernst? Gibt es das?
    Schönen Montag, liebe Grüße Tina

    1. Ach du! Ja, früher gab es diese Stifte. Ob es sie noch gibt? Keine Ahnung, heute liegen meine Prioritäten etwas anders, was Schreibutensilien betrifft.
      Einen schönen Wochenstart für dich, liebe Tina und liebe Grüße
      Nicole

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