
Energieräuber loslassen: Kennst auch du das Gefühl, dass du nach einem Treffen oder Telefonat mit bestimmten Menschen in deinem Leben einfach erschöpft bist? Oder dich müde fühlst? Vielleicht bist du sogar zweifelnd (an dir), traurig, gereizt?
Dann warst du sehr wahrscheinlich in Kontakt mit einem Energieräuber und dein Körper und deine Empfindungen spiegeln es dir. Der Impuls-Beitrag beschäftigt sich heute mit diesem wichtigen Thema und wie wir Energieräuber loslassen können, ohne uns noch mehr Energie zu rauben zu lassen.

Energieräuber loslassen- auch wenn es nicht zwingend schlechte Menschen sind
Natürlich sind Energieräuber nicht zwingend unter dem Attribut schlechte Menschen einzusortieren. Sie passen einfach nur aus verschiedenen Gründen (gerade) nicht zu dir.
Es sind lediglich Menschen, deren Einfluss auf dich nicht wohltuend oder nährend ist. Eher zehren sie von dir, nehmen dir deine Dynamik oder dein Feuer.
Oft fordern sie deine ungeteilte Aufmerksamkeit, geben dir aber keine. Sie bringen Drama in dein Leben, hören dir nie zu, sind sehr auf sich bezogen, lassen dich zweifeln. Du gerätst, oft ohne es sofort zu merken, in ihre Negativspirale.
Während sie selbst oft diese Treffen verlassen als sei nichts geschehen, stehst du erschöpft und atmend da und fragst dich, welcher Sturm da gerade über dich hinweggefegt ist.
Die gute Nachricht ist: Du kannst diese Energieräuber loslassen. Du darfst dich davor schützen. Du kannst Grenzen setzen und du darfst gehen. Einfach so?
Ein leiser Befreiungsschlag, wenn du deine Energie zurückbekommst
Das Wichtigste ist, dass du diese Schuld nicht bei dir suchst, dass du ausgelaugt wirst und dich benutzt fühlst.
Viele von uns halten oft und zu lange an Verbindungen oder Beziehungen fest, was unterschiedliche und persönliche Gründe hat. Grundsätzlich finde ich es gut und richtig, wenn man nicht bei der ersten Differenz aus einer Beziehung aussteigt.
Dasselbe gilt, wenn wir ein paar Mal aus solchen Treffen zurückkehren. Das kann passieren, weil manche Lebenssituationen das erfordern. Wenn dieses Muster sich aber manifestiert und du schon vor den Treffen ‚Bauchschmerzen‘ hast, dann ist es an der Zeit, eine Entscheidung zu treffen.
Für das Festhalten an solchen toxischen Verbindungen gibt es vielfältige Gründe: manchmal sind es Schuldgefühle, es ist die Gewohnheit und die Furcht, etwas Bestehendes aufzugeben, die Angst, dass man hinterher ‚der Dumme‘ ist oder einfach die Hoffnung, dass sich das schon ändern wird.
Wenn eine Beziehung jedoch dauerhaft Energie kostet und schmerzhafte Emotionen auslöst, dann ist Loslassen kein Egoismus oder eine zweifelhafte Handlung, sondern Selbstachtung.

Du musst nicht leise sein, sondern klar- auch zu dir selbst
Energieräuber loszulassen erfolgt nicht immer leise, das ist auch nicht wichtig. Wichtig ist, dass du klar bist: gegenüber deinem Energieräuber und auch zu dir selbst. Das bedeutet, dass du die Entscheidung dann auch wirklich lebst, weil es dir guttut.
Du musst niemanden beschuldigen oder verletzen, wenn du dich zurückziehst. Du stehst für dich selbst und deine Seelengesundheit ein, da kann ein klärendes Gespräch oder eine Ankündigung und ein stilles Zurückziehen bereits ein guter Weg sein.
Impulse, um Energieräuber zu entlarven und loszulassen
Sei ehrlich zu dir:
Bei wem spürst du gegenseitiges Verständnis, aus welchen Treffen, Gesprächen gehst du zufrieden oder kraftvoller hervor?
Wer raubt dir regelmäßig Energie, lässt dich ‚kleiner‘ oder ‚falsch‘ wirken? Vor welchen Treffen fehlt dir schon im voraus die Freude?
Erkenne das Muster:
Es geht jedes Mal nur um dein Gegenüber, du musst dich rechtfertigen, entschuldigen, kleiner machen oder dich anpassen? Deine Gefühle oder dein Leben finden wenig bis gar nicht statt?
Setze klare Grenzen, auch wenn du dich dabei ’nicht richtig‘ fühlst:
Sage klar, dass dir der Kontakt gerade nicht guttut. Das ist eine klare Ansage.
Wenn das zu hart für dich ist, dann hilft es am Anfang auch, abzusagen oder banal zu antworten. In so einem Fall kannst du es langsam ausschleichen lassen. Klare Ansprachen sind jedoch auch für dich selbst besser, da sie einen klaren Schnitt machen.
Eine Grenze ist immer ein Ja zu dir selbst:
Deine Zeit, deine Emotionen und am Ende auch deine mentale Gesundheit sind wichtiger als das Aufrechterhalten solcher Beziehungen. Dabei ist es völlig egal, was andere denken.
Widme mich denen, die deine Akkus aufladen:
Menschen, die dir vermitteln, dass du genau richtig bist, die sich ehrlich für dein Leben und dein Wohlbefinden interessieren, das sind die, mit denen du dich umgeben solltest. Diese Personen, die dich wachsen lassen, die mit dir lachen und weinen, dich inspirieren, die sind gut für dich.
Wir können nicht jeden Energieräuber loslassen, aber wir sollten unbedingt dafür sorgen, dass die Energiespender in einer großen Überzahl in unserem Leben präsent sind.

Gilt das für jeden Menschen?
Ich höre ganz oft Argumentationen, warum man nicht loslassen kann. Einige davon sind begründet (Familie, Arbeit), dennoch denke ich, dass wir hier den Kontakt auf ein Minimum beschränken können. Jeder Extratermin zehrt an dir und laugt dich aus. Familiäre Energieräuber oder solche, die uns im Job begegnen, loszulassen, ist die schwere Disziplin.
Hier kannst du dich auf ein Minimum an Zeit beschränken und stets versuchen, sachlich zu bleiben. Das ist ein kleiner, aber fundamentaler Schritt zu mehr Unabhängigkeit.

Energieräuber loslassen: Was macht das mit deiner Persönlichkeit?
Diese Menschen zu identifizieren und dann loszulassen, wird dir nach den anfänglichen Hürden, die du sicher haben wirst, einen Schub in deinem eigenen Wachstum vermitteln.
Du wirst klarer, kraftvoller und mehr du selbst sein. Deine Bedürfnisse finden ihren Raum, du verschwendest weder Zeit noch Energie mit etwas, was dir nicht guttut.
Dein innerer Kompass, deine Sensibilität gegenüber diesen Menschen wird feiner und du wirst die Muster schneller erkennen und meiden können. Das gibt dir den Raum, dich um die wahren Schätze in deinem Leben zu kümmern.
Wenn wir selber nicht mehr in einer Abwehr- oder Verteidigungshaltung agieren, dann erleben wir noch mehr Freiheit. Ich bin sicher, dass das auch die Lebensfreude steigert.
Loslassen ist ein neuer Anfang- niemals nur ein Ende
Ich habe lange für diesen Prozess gebraucht und ja, es hat auch das eine oder andere Mal wehgetan. Das ist aber Teil dieses Prozesses, der sich Leben nennt. Es macht wirklich freier, wenn man sich als Mensch gesehen und verstanden fühlt. Wenn es dann einmal einseitige Treffen oder Gespräche gibt, bewegt man sich mit viel mehr Verständnis für das Gegenüber, weil wir genau spüren, dass das eine besondere Situation ist.
Jeder von uns verdient es, sich mit Menschen zu umgeben, die unser Licht scheinen lassen und wir das ihre.
Einen Energieräuber loszulassen ist niemals einfach, aber es ist immer eine Investition in uns selbst.

Kennst du Energieräuber? Hast du schon welche ziehen lassen?
Alles Liebe,
Eure Nicole
Liebe Nicole,
ein tolles Thema. Ich habe mittlerweile gut aussortiert und finde Energieräuber richtig schlimm. Die brauche ich in meinem Leben nicht und da mittlerweile ganz strikt.
Liebe Grüße!
Liebe Jenny,
ich mittlerweile auch. Aber es hat ein bisschen gedauert.
Toll, dass du es auch fast immer schaffst. Das macht was.
Liebe Grüße
Nicole
Energieräuber dürfen bei mir gern draußen bleiben, dafür bin ich mir selbst zu wichtig. Aber scheinbar war ich auch nie so wirklich anziehend für diese Art von Menschen, denn ich musste nur in einem Fall so einen Menschen „loswerden“.
Natürlich gab es Menschen, mit denen ich Konflikte hatte. Und natürlich gibt es um mich herum Menschen, denen es zeitweise nicht wirklich gut geht. Mit beidem kann ich umgehen. Konflikte werden ausgetragen und diskutiert. Und diejenigen, denen es nicht gut geht, haben bei mir immer ein Ohr.
Nur wenn ich merke, dass sie im Grunde genommen gar nicht möchten, dass es ihnen irgendwann wieder besser geht, dann nehme ich die Beine in die Hand. Aber ehrlich gesagt habe ich einen solchen Menschen genau einmal getroffen und hatte keine Scheu, die Frage nach weiteren Treffen schlicht und ergreifend zu verneinen.
Es wird vermutlich richtig schwierig, wenn solche Menschen zur engeren Familie gehören. Aber selbst dann kann man sich distanzieren und den Kontakt aufs Notwendigste beschränken. Oder, in ganz heftigen Fällen, eben auch abbrechen.
Liebe Grüße
Fran
Ich empfinde es mit der Familie genauso wie du. Denn am Ende steht das eigene Wohlempfinden und mit der Energielosigkeit ist man dann vermutlich allein.
Du machst das super.
Liebe Grüße
Nicole
Ein kluger und weiser Text und sehr lebensnah, liebe Nicole. Je älter ich werde, desto weniger Energie habe ich und umso mehr muss ich auf sie achten. Energieräuber kann ich da echt nicht brauchen. Und dennoch gibt es sie natürlich. Gerade bin ich wieder in so einer Phase mich davon zu verabschieden. Das ist auch anstrengend, aber nicht halb soviel wie nicht verabschieden. Es lohnt sich.
Mögen wir Menschen um uns haben, die uns gut tun! Das wünsche ich uns allen.
Herzlich,
Sieglinde
Die Anstrengung ist zunächst hart, die Freiheit macht leichter. Ich kann dich so gut verstehen.
Ich wünsche uns auch diese leichten und tiefen Menschen, die einem Freude schenken, selbst, wenn es einmal nicht schön ist.
Liebe Grüße
Nicole
Oh ja, liebe Nicole – ich kenne dieses Gefühl nur zu gut. Diese unterschwellige Erschöpfung nach einem Gespräch oder Treffen, bei dem man sich fragt: Was war das denn jetzt?
Zum Glück habe ich es geschafft, Abstand zu solchen Menschen zu gewinnen – und weißt du was? Ich vermisse sie kein bisschen. Das Leben ist einfach zu kurz (und ich bin definitiv zu alt 😄), um mich mit Menschen zu umgeben, die mir Energie rauben, statt mich aufzutanken. Besonders der Satz „Eine Grenze ist immer ein Ja zu dir selbst“ hallt in mir nach. Was für eine schöne Erinnerung daran, dass Selbstschutz nichts mit Egoismus zu tun hat.;)
Danke für diesen Impuls, der nicht nur nachdenklich macht, sondern auch bestärkt.
Liebe Grüße,
Claudia
SelbstSCHUTZ ist nie Egoismus, es ist Fürsorge. Ich finde es schön, dass du es so siehst wie ich und auch so handelst.
Liebe Grüße
Nicole
Energieräuber – puh, da machst Du ein Fass auf!
„Oft fordern sie deine ungeteilte Aufmerksamkeit, geben dir aber keine.“
Das beschreibt den Kern bestens.
„Während sie selbst oft diese Treffen verlassen als sei nichts geschehen, stehst du erschöpft und atmend da und fragst dich, welcher Sturm da gerade über dich hinweggefegt ist.“
So habe ich zum ersten Mal einen erkannt und die Konsequenz daraus gezogen. Es muss um 2006 gewesen sein, als ich mich mit einem Freund in einem Café in Hamburg traf und er mich über zwei Stunden zutextete und dabei erwähnte, dass er Energieräuber gerade wirklich gar nicht brauchen könnte. Da habe ich das Wort erstmal gehört. Ich fragte nach, er erklärte es mir. Dann sah ich ihn an und dachte: Du bist einer. Dieses Treffen ist eins. Bei der Verabschiedung war mir glasklar, dass wir uns nicht mehr verabreden würden. Da hat ein Energieräuber beim Klagen über selbige mir nicht nur erklärt, was ist, sondern direkt dazu gezeigt, wie sich das anfühlt, und mich daran wachsen lassen, indem ich umgehend einen loswerde. Er ist dann in Ehe und schnell aufeinander folgenden drei Kindern versunken, so dass wir uns vermutlich eh aus den Augen verloren hätten.
„Du wirst klarer, kraftvoller und mehr du selbst sein.“
Oh ja, unbedingt! Alleine das Treffen der Entscheidung, sich von einem Energieräuber zu trennen, bewirkt schon Wunder, die Durchführung erst recht.
Du verteilst so viel Liebe und positive Energie, mögen nur wenige Räuber sich in Deine Nähe wagen!
Ich freue mich so sehr über deinen letzten Satz, Danke! Das ist so schön.
Und du beschreibst den Rest sehr treffend. Dezent konnte dein Freund ja..
Liebe Grüße
Nicole
Guten Morgen Nicole
Ich versuche in den Fällen den Kontakt minimal zu halten, bei Familie.
Ansonsten geht es mir ein wenig wie Cora. Ich brauche viel Zeit für mich, ich hab ja beruflich mit vielen Menschen zu tun.
Kürzlich habe ich einer Person geschrieben, dass ich gerade nicht begeistert bin, von einem Treffen. Es gibt Personen, die laden sich selbst ein und wollen wissen wann. Es ist eine Arbeitskollegin vom Göga, die ich nicht so gut kenne, deren Themen ich nicht teile und die am Abend nicht merkt wann sie nach Hause gehen sollte. Das war für mich echt tagelang ein Kampf. Lade ich sie ein, der Göga wollte eigentlich auch nicht, oder wie sage ich ab. Ein Treffen kn einem Restaurant oder Café hat sie abgelehnt. Nein, sie wolle mit Mann und noch einem Paar zu uns zu Kaffee und Kuchen. Hattest Du sowas schon mal? Ich nicht.
Ich wünsche Dir einen schönen Tag, liebe Grüße Tina
Ich hatte mal eine Freundin, die immer nur zu mir gekommen ist. Gegeneinladungen gab es nicht. Nie.
Die Arbeitskollegin vom GöGa ist schon ordentlich dreist. Dieses Absagen müssen wir wirklich lernen.
Mir geht es auch so, dass ich oft einen kleinen Sozialkater habe und mit mir selbst gerne allein bin.
Ich glaube, du machst das richtig.
Liebe Grüße und einen schönen Abend
Nicole
Ja, von einem befreundeten Paar habe ich mich getrennt. Der sehr negative und bewertende Blick auf viele Themen und Lebensbereiche wurde anstrengend, und dann kam während der Corona Zeit noch eine für mich befremdliche politische Haltung dazu. Das haben beide Seiten gespürt, und der Kontakt ist nach vielen Jahren von selber abgebrochen. Vieles hat seine Zeit.
Ansonsten muss ich Treffen und soziale Events immer wohldosiert planen, weil sie mich seit einigen Jahren sehr erschöpfen und mir Energie abzapfen, dann habe ich schnell einen„Sozialkater“. Ob es das Ergebnis von über 30 Jahren in Großraumbüros oder einfach eine normale Entwicklung ist, weiß ich nicht.
Ich verstehe dich so gut, liebe Cora. Mir geht es wirklich ganz genauso. Meiner Meinung nach hat das mit Erfahrung zu tun und auch mit Selektieren. Und das ist auch absolut in Ordnung.
Genauso auch, wie sich selber wohldosiert solchen Dingen auszusetzen und sich ggf. auch von Freundschaften zu trennen.
Liebe Grüße
Nicole
Energieräuber sind schwierig. Ich finde es nicht immer leicht, mich komplett zurückzuziehen. Vor allem, wenn ich den Menschen eigentlich mag. Aber ich habe auch schon Beziehungen beendet.
Liebe Grüße
Sabine
Ich kann das gut verstehen, es ist ja auch nicht so leicht. Manchmal ist beenden dennoch das Beste.
Liebe Grüße
Nicole
Das ist absolut so, es ist deutlich fühlbar wenn in Gesprächen Energie geraubt wird. Wie du auch schreibst, es ist oftmals nicht einfach aus solchen Beziehungen/Situationen rauszugehen. Denn Menschen die Energie rauben sind nicht immer Fremde für uns. Meist mögen wir sie.
Das ist nun wahrscheinlich eine seltsame Frage, nur bin ich halt neugierig. *lach Mir begegnen diese Art sehr analytischen Texte wie deiner heute in letzter Zeit häufiger auf Blogs die ich schon eine Weile kenne. Der Aufbau ist immer ähnlich. Verwendest du KI-Tools oder ist das deine Art zu schreiben?
Auf jeden Fall finde ich den Beitrag großartig und das Thema wichtig.
Wünsche dir einen schönen Sonntag, liebe Grüße
Montag :D Der falsche Wochentag verfolgt mich schon die ganze letzte Woche. Uff, hoffentlich finde ich bald wieder in den richtigen Tag.
Das tust du bestimmt. Aber ich kenne das, wenn es erst einmal passiert, dann hängt es einem nach.
Liebe Grüße
Nicole
Genau das ist es, warum sie dann auch Energieräuber sind.
Zu deiner Frage, die ich gerne beantworte: Auch ich sehe es in verschiedenen Blogs und spüre es deutlich. Teilweise werden sogar Kommentare so beantwortet und es wird geleugnet.
Ich nutze KI durchaus zur Ideengewinnung. Meine Texte jedoch sind meine von mir verfassten Texte. Sie unterscheiden sich natürlich: Texte wie heute formuliere ich sachlicher und in anderer Weise als Outfitinspirationen oder persönliche Texte.
Ich hoffe, deine Frage ist so erschöpfend und zufriedenstellend beantwortet. Ich habe sogar schon vor einiger Zeit zu einem Bild geschrieben, dass es KI generiert ist, weil mir der Hintergrund nicht gefiel.
Ich wünsche dir einen schönen Montag, der ja durchaus auch ein bisschen Sonntag ist.
Liebe Grüße
Nicole
Ja stimmt, es ist zu spüren. Kommentare sind mir kürzlich auch schon aufgefallen. Leider kenne ich einen Blog der nun, meine ich zumindest, nur mehr auf KI Texte baut. Es fällt auf wenn eine Bloggerin die ich kenne plötzlich querbeet Themen behandelt, eines nach dem anderen, ganz ohne roten Faden.
Hoffe sehr das die persönlichen Blogs noch lange erhalten bleiben.
Danke für deine Antwort <3 Bei Fotos stört mich auch manchmal der Hintergrund, der sieht nicht immer sehr ansprechend aus wenn man unterwegs das Outfit fotografiert. :)
Schönen Nachmittag für dich
Andrea, da bin ich ganz bei Dir. Die Persönlichkeit ist mir auch wichtig und die Person, die authentisch ist. Fotos die gemacht wurden und nicht generiert. Wird in Zukunft vielleicht schwieriger für uns.😉
Liebe Grüße Tina
Ja Tina, das es schwieriger wird vermute ich ebenfalls. Bin noch Old School, mag es lieber authentisch. 😀
Wünsche dir einen schönen Nachmittag, liebe Grüße zu dir
Ich mag es auch authentisch, daran wird sich hier auch nichts ändern. Weil ich Persönlichkeit liebe.
Liebe Grüße
Nicole
Ich sehe das genauso wie du, liebe Tina. Ich erkenne KI Texte sofort und verstehe nicht, warum man es nicht zugibt.
Gerne lese ich echte Blogs und sehe den Menschen dahinter. Dennoch beziehe ich KI in meine Recherche ein und ganz verschließen können wir uns dem vermutlich nicht. Darum schaue ich es mir aufmerksam an. Meine Texte sind jedoch meine Texte, meine Worte, meine Meinung und meine Persönlichkeit.
Liebe Grüße
Nicole
Ich hoffe das auch, schließlich habe ich gerade erst angefangen. Es ist schade, wenn das Persönliche und Echte verloren geht.
Liebe Grüße
Nicole