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Jahresrückblick 2020- was für ein Jahr

Wenn mir Anfang des Jahres jemand erzählt hätte, wie mein Jahresrückblick 2020 aussehen würde, ich hätte wohl gegrinst. Oder komisch geguckt. Oder den Kopf geschüttelt. Oder alles.

Sagen wir es mal so: Bis Ende Februar war es ja ein ziemlich normales Jahr. Also so richtig normal auch nicht, denn wir haben innerhalb von vier Wochen festgestellt, dass wir unseren geplanten Umzug in zwei Jahren doch schon mal dieses Jahr erledigen. Und ich habe angefangen, mir einen Blog zu bauen.

Aber sonst war alles wie immer. Nur schwirrte da so ein Virus in China herum, von dem ich aber anfangs (völlig naiv, wie wir heute wissen) noch dachte, na ja, das ist so was wie Vogelgrippe und betrifft nur Reisen und Asien.

Dass das anders ausging, wissen wir jetzt. Und wenn ich heute an unseren Aufenthalt in Berlin denke Mitte März kommt es einem völlig absurd vor, dass wir ohne Maske einkaufen und bummeln waren.

Am Montag darauf passierte dann ja auch etwas, was wir uns gar nicht vorstellen konnten. Alles außer Supermärkten und Dingen des täglichen Bedarfs hatte geschlossen.

Jahresrückblick 2020- Mehl, Hefe, Klopapier und Bananenbrot

Im unmittelbaren Zusammenhang an den ersten Lockdown kommt mir in den Sinn, dass mir die wahre Bedeutung von Mehl, Hefe und Klopapier wohl nicht richtig klar war. Und dass ich auch die Wirkung von Bananenbrot auf ein Virus unterschätzt hatte.

Vielleicht war es aber auch nur das mir eigene Vertrauen ins Leben, das verhinderte, dass ich diese Hysteriekäufe tätigte. Obwohl ich im Nachgang sagen muss, dass ich mich schon geärgert habe, wenn nichts da war, wenn ich etwas brauchte und ganz kurz auch diese Hamstergedanken aufkamen.

Für uns alle war diese Situation neu und viele haben wohl auch geglaubt, dass das ruckzuck beendet wäre.

Hatte ich Angst? Nein, ich hatte Vertrauen, war vorsichtig und habe mich an die aufgezeigten Regeln gehalten. Bis heute.

Ursprünglicher Inhalt des Jahresrückblicks 2020

Jahresrückblick 2020- Eigentlich wäre es anders gekommen

In einem ’normalen‘ Jahr hätte ich euch wohl heute von unserer Reise nach New York anlässlich unserer Silberhochzeit erzählt. Oder von dem Musical Besuch bei Pretty Woman. Oder von einer Hochzeitsparty.

Das wollte dieses kuriose Jahr allerdings nicht. Deshalb ist dieser Rückblick auf das Jahr etwas anders.

Ich bin jetzt 50- na und?

Ein halbes Jahrhundert auf dieser Welt. Das ist ja schon mal ganz schön lang. Ich fühle mich aber nicht alt. Also manchmal morgens beim Aufstehen. Es ist eher so, dass ich mich ziemlich gut fühle. Weil viele Steinchen in meinem Leben an die richtige Stelle geplumpst sind. Weil #diereisezumirgehtweiter es ziemlich gut trifft. Weil ich gerade ziemlich viel bewegt habe. Weil ich jetzt ziemlich genau weiß, was und wen ich in meinem Leben will. Die einzige Kleinigkeit, die mich stört, ist, dass die Zeit, die jetzt kommt, wahrscheinlich kürzer ist als die, die war. Aber genau deshalb machen wir einfach das Beste draus. Ich möchte jedenfalls immer neugierig sein, Liebe verteilen, lernen, Spaß haben.

Jahresrückblick 2020- 50 na und?

Ein Blog ist geboren

Im März bin ich mit dem Blogbaby online gegangen. Ich war superaufgeregt und habe mich auch über meinen Mut gefreut. Ich lerne jeden Tag und es gibt immer noch Dinge, die mich noch zu Aufregung treiben. Positive wie Negative. Aber ich bin froh, es gewagt zu haben und freue mich, dass ihr hier lest und Anteil nehmt. Das wünsche ich mir auch für 2021.

Silberhochzeit

Ich muss es nicht wiederholen, dieser für uns so besondere Tag sollte anders verlaufen, aber wir haben das Beste daraus gemacht. Wir hatten einen tollen Koch und so war dieser Tag trotzdem etwas Besonderes. Anders, aber nicht weniger schön.

Jahresrückblick 2020- silberne Hochzeit

Wie fragil und gleichzeitig sicher wir leben

Für mich gehört in diesen Jahresrückblick 2020 unbedingt, dass ich erfahren musste, wie fragil unser Lebenssystem eigentlich ist. Bei aller Technisierung und allem Wissen, das wir haben, sehen wir ziemlich deutlich, dass immer noch ein kleines Virus ausreicht, um kräftig an den Pfählen zu rütteln.

Dennoch war ich nie dankbarer und glücklicher, hier in Deutschland leben zu dürfen. Denn klar, nicht alles läuft perfekt, niemand hat eine Blaupause in der Schublade. Dennoch finde ich, dass das Grundmanagement sehr gut funktioniert.

Ich weiß, für jeden von uns ist es schwer auf die eine oder andere Art, aber trotzdem geht es uns allen noch gut.

Denn unsere Grundbedürfnisse sind alle gestillt und ich bin sicher, wir schaffen das.

Umzug

Jahresrückblick 2020- Umzug in ein neues Leben

Eigentlich wollten wir nur gucken. Den Markt sondieren. Dann war diese Wohnung inseriert. Vor dem Haus: Nur wenn wir uns verlieben. Ohne Kompromisse. Sagte ich zum Mann.

Wenn du jemanden 30 Jahre kennst, weißt du schon im Bad, dass das das Ding ist. Also: Umzug

Wir haben somit mit allen Kindern gesprochen und das Go bekommen. Nun sind wir hier und es ist toll.

Staycation

Bis zum Schluss haben wir überlegt, ob wir in den Urlaub fahren sollen. Aber dann haben wir doch kalte Füße bekommen. Wir waren traurig, wussten aber, dass es die absolut richtige Entscheidung war. Also hieß es Urlaub zu Hause- ja, das geht. Und ja, es war auch schön.

Ich gebe zu, mir fehlt das Meer. Sehr. Aber es ist kein Grundbedürfnis. Außerdem ist es ein schönes Gefühl, dass man es auch zu Hause schön findet und sich erholen kann.

Jahresrückblick 2020- Urlaub zu Hause

So viel Zeit zusammen wie nie

Bedingt durch das C-Wort und Homeoffice haben wir zusammen so viel Zeit wie nie verbracht. Ich gebe es zu: Ich habe es genossen und genieße es noch. Denn es hat viel Druck und Zeit aus allem genommen und diese Art von Entschleunigung gefällt mir.

Jahresrückblick 2020- was war es denn nun für ein Jahr?

Jahresrückblick 2020- ein verrücktes Jahr

Ich gebe zu, dass es wohl das verrückteste Jahr meines Lebens war. Weil es so viel Neues gab, so viel Unerwartetes. Jubiläen und nicht gefeierte Hochzeiten. Aber zählt nur das?

Nicht alles war schön oder ist schön. Aber ich weigere mich, nur das zu sehen. Dieses Jahr hat mir gezeigt, was geht. Was wirklich zählt. Es hat uns allen klar gemacht, dass Solidarität und Respekt niemals leere Worte sein dürfen.

Ich habe über und durch den Blog so einen netten Austausch erfahren, das macht mich sehr froh.

Für mich war es ein besonderes Jahr, für das ich trotz allem sehr dankbar bin. In jeder einzelnen Facette.

Auch dafür, dass wir bisher und hoffentlich weiterhin gesund geblieben sind und bleiben.

Wie war euer Jahr? Wie habt ihr es wahrgenommen und empfunden?

Give your life a glow,

Eure Nicole

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16 Kommentare

  1. Liebe Nicole,

    vielen Dank für Deinen ganz persönlichen Jahresrückblick. Wieviel doch auch in so einem Jahr wie diesem passiert, auf das wir trotz allem mit Wohlwollen und Dankbarkeit zurückblicken können. Zu Deinem Jahresrückblick gehören ja eigentlich auch noch Deine monatlichen 10 Momente des Glücks, die ich immer gerne lese und auf die ich jeden Monat gespannt bin, zu erfahren, was Dich berührt hat.
    Ich freue mich auf ein weiteres Jahr mit Dir und Deinem Blog und sage einfach nur: schön, dass wir uns gefunden haben.

    Ganz liebe Grüße
    Sigi

    1. Liebe Sigi,
      Danke für deine lieben Worte. Ich freue mich auch sehr, dass wir uns gefunden haben, denn es ist ein wirklich schöner und anregender Austausch.
      Die 10Momente kommen noch ;).
      Auch ich freue mich auf das nächste Jahr mit dir und deinem Blog und bin gespannt, was es für uns bereithalten wird.
      Alles Liebe,
      Nicole

  2. Das Jahr hat auf jeden Fall alles verstärkt, was an Gefühlen möglich ist. Die Skeptiker haben Ihren Reden und Protesten freien Lauf laufen lassen. Leute, die sich immer an die Regel gehalten haben, tu das immer noch und motivieren andere dazu. Wir wollen alle hoffen, dass es nächstes Jahr einiges besser läuft. Dass dein Blog so jung ist, hätte ich nicht gedacht. Ich dachte, dich besuche ich schon seit Jahren, Da sieht man, wie die Wahrnehmung dieses Jahr darunter leidet. Liebe Grüße und weiter so!

    1. Liebe Mira,
      Das stimmt, was du sagst: Es hat vieles gestärkt und verstärkt. Und vielleicht auch hervorgebracht. Danke für dein liebes Kompliment, ich gebe mir Mühe, weiterzumachen.
      Liebe Grüße und einen schönen Sonntag,
      Nicole

  3. Da hast Du viel geschafft, liebe Nicole. Ein Umzug, ein erfolgreicher Blog, 50 und Silberhochzeit… viel mehr geht ja fast nicht und das alles eben im unglaublichen Jahr 2020. Auch wenn Vieles anders kam, so war doch auch Vieles möglich.
    Wir hatten z.B. drei ganz tolle Urlaube in der Zeit vom Juni bis September. Das sind echt kostbare Edelsteine in diesem Jahr gewesen, das uns sonst viele Steine in den Weg gelegt hat.
    Geschäftlich hatten wir große Einbußen, aber dafür sehr treue KundInnen, die uns über die Zeit geholfen haben. Wenn das kein Segen ist?

    Sicher werden wir noch lange mit C. zu tun haben. Darauf bin ich mit meiner Familie und meinem Shop eingestellt und bin auch sehr froh, hier zu leben in Deutschland. Einem Land mit insgesamt verantwortungsbewusster politischer Führung.
    Wir müssen uns dennoch die Kräfte einteilen, damit wir die Zeit gut überwinden. Und die Energien mitnehmen, die sich aus guten Kontakten, guten Erlebnissen und durchaus auch Erfolgen aus 2020 ergaben. Alle haben wir viel gelernt, nun gilt es dieses gut weiterhin umzusetzen, auch wenn es ermüdend ist und dauert.

    Nehmen wir den Zauber eines Jahresanfangs dazu, uns gegenseitig zu unterstützen und das gute Gelingen zu realisieren! 2021 kann kommen.
    In diesem Sinne herzliche Grüße von
    Sieglinde

    1. Liebe Sieglinde,
      Genauso wünsche ich mir und sehe es auch. Denn wir alle sehen, was gehen kann.
      Ich wünsche dir auch persönlich und mit dem Shop alles Gute für das neue Jahr. Auch wenn ich wie du glaube, dass das C uns noch begleiten wird. Aber das Gute daraus sollten wir mitnehmen.
      Alles Liebe
      Nicole

      1. Liebe Nicole,

        es war ein besonderes Jahr in jeder Hinsicht.

        Sehr entschleunigend, weil Vieles nicht möglich war, aber auch beschleunigend, weil Entscheidungen, die schon löngst fällig und vorbereitet waren, schneller gefällt wurden: wenn nicht jetzt, wann dann?

        So hätte ich in einem normalen Jahr vermutlich nie an einer Instagram-Challenge teilgenommen. … was hätte ich dann alles verpasst !?! Deinen Blog beispielsweise und viele weitere Inspirationen der anderen Teilnehmerinnen. Und ich säße ganz bestimmt immer noch im alten Job fest.

        Silberhochzeit hatten wir dieses Jahr auch, eine Hochzeitsfeier und viele Geburtstagsfeiern sind ausgefallen, ebenso wie andete liebgewonnene Termine … unser Urlaub war anders als geplant. Die Küchenrollenvorräte aus dem ersten Lockdown sind jetzt aufgebraucht, Bananenbrot habe ich allerdings nicht gebacken.

        Ich wünsche Dir ein tolles, besonderes nöchstes Jahr 2021.

        Liebe Grüße von Katrin

        1. Liebe Katrin,
          Ja, du fasst es wunderbar zusammen. Und ich war nie der Challenge Typ- habe es eher belächelt. Das ist jetzt vorbei. Dank euch. Und das ist schön. Auch, dass wir uns hier getroffen haben.
          Ich wünsche dir, dass dein Weg so weiter geht in einem hoffentlich schönen 2021.
          Alles Liebe
          Nicole

  4. Liebe Nicole,
    Ja, es war ein anderes Jahr.
    Nicht nur wegen Corona. Für mich bedeutete es auch den Ausbruch aus einer 40jährigen Gemeinschaft, die ab da getrennt gemeinsam weitermachen wollte. Alles sollte gemeinsam weitergehen, der volle Kalender mit Terminen, Feiern, Reisen…
    Doch dann kam das große C.
    Nichts lief wie geplant. Eine Woche nach meinem Umzug in meine erste eigene Wohnung kam der lockdown und damit der Cut für alle Planungen.
    Zum einen habe ich dadurch viel geleistet, was ich sonst nie gemacht hätte, aber zum andern war alles anders gedacht…
    Heute, am Ende des Jahres, weiß ich, dass es der richtige Weg war…für mich…aber der Schatten überwiegt manchmal das Licht.
    Social distance hat mir viele neue Kontakte beschert, allein unsere Challenges möchte ich nicht mehr missen.
    Ich bin dankbar, für meinen Mut, zu gehen und doch zu bleiben. Ich bin dankbar, hier leben zu dürfen und ich bin dankbar, dass ich gesund bin und eine tolle Familie habe.
    Liebste Grüße, deine Conny

    1. Liebe Conny,
      Wow- da hast du ja ein in jeder Hinsicht sehr besonderes Jahr erlebt. Ich bewundere gerade einmal mehr, mit welcher Stärke und Klugheit du deinen Weg gehst. Du bist für mich in jeder Hinsicht ein sehr besonderer Mensch.
      Denn nach 40 Jahren einen solchen Weg ohne Groll zu gehen, ist Größe.
      Ich mag, wie du Dinge angehst, betrachtest. Es ist wirklich schön, dass wir uns hier und über Social Media begegnet sind. Allein der Gedanke zu wissen, dass es der richtige Weg war, wird irgendwann den Schatten kleiner werden lassen. Denn dass du so empfindest, zeigt ja auch, dass das vorher auch so sein musste. Und noch mehr als dankbar darfst du stolz sein liebe Conny. Stolz auf das, was du geschaffen und geschafft hast. Und auch auf deine empfundene Dankbarkeit.
      Das ist toll!
      Alles Liebe und fühl dich gedrückt,
      Deine Nicole

  5. In diesem Jahr in Deutschland zu leben und nicht in einem anderen Land – dafür bin ich auch dankbar. Ich lebe eh gerne hier, sonst täte ich es nicht. Aber die Vorzüge traten 2020 doch besonders hervor. Und dass ich von Frau Merkel mal angetan sein würde, hätte ich vor 2020 auch nicht für möglich gehalten.

    Das Jahr hat mich klein gekriegt und ich mag nicht mehr. Aber es nützt ja alles nichts. Also ein Rückblick auf drei tolle Erlebnisse: Meine Highlights des Jahres waren ein Besuch im Museum der Illusionen, Regenbogentortebacken mit der Nichte (die Farben waren der Hammer!) und ein Urlaub Anfang März, als der Wahnsinn gerade in NRW begann und im Norden die Welt noch in Ordnung war, auf meiner Lieblingsnordseeinsel.

    Aber neben der ganzen finanziellen und gesundheitlichen Sch…, die mir 2020 passiert ist, habe ich wunderbare Momente mit Menschen in meiner Nähe erlebt, für die zutiefst dankbar bin. aus Bekanntschaften wurden Freundschaften und Freundschaften zeigten ihre Tiefe.

    Ich wünsche Dir ein gute Jahr 2021 auf dem weiteren Weg zu Dir selbst!

    1. Liebe Ines,
      Ich wünsche dir für 2021, dass es wieder aufwärts geht. Du hast Recht: es nützt nichts. Deshalb müssen wir wirklich versuchen, das Beste rauszuholen. Denn ich glaube, wir werden noch eine Weile damit zu tun haben.
      Ich wünsche dir für 2021 alles Liebe,
      Nicole

  6. Die Sache mit dem Umzug kommt mir so bekannt vor. In ein oder zwei Jahren, aber gucken kann ich ja schon mal – das war auch mein Gedanke, als ich auf die Suche ging. Und dann: Bäm. Mitten ins Herz. Verliebt war ich in diese Wohnung ja schon seit Jahren. Und hatte nie damit gerechnet, dass sie irgendwann zu haben sein würde. Denn wer will eine so traumhafte Wohnung schon loswerden? Aus ein oder zwei Jahren wurden also wenige Monate und die auch nur, weil so ein Notar nicht nachvollziehen kann, dass so ein Umzug sofort stattfinden könnte ;-) ich kann dich also sehr, sehr, sehr gut verstehen, dass du glücklich bist in deinem neuen Zuhause.

    Die Bananenbrote hatte ich schon verdrängt. Liegt vermutich daran, dass ich Bananen hasse. Hefe dagegen habe ich in der Trockenversion seit dem Frühjahr immer im Haus :-)

    Was war das für ein Jahr? Ein schönes Jahr, trotz allem. Ein Jahr, in dem ich manche Menschen besser kennengelernt habe als ich wollte. Und dabei schöne und nicht so schöne Überraschungen erlebt habe. Ein Jahr, nach dem ich sagen kann: Ich kann viel mehr als ich für möglich gehalten hätte.

    Und jetzt freue ich mich auf das nächste Jahr. Es fängt beruflich unglaublich spannend an und es wird einfach nur genial!
    Liebe Grüße
    Fran

    1. Liebe Fran,
      ja, ich finde auch, dass es trotz allem ein schönes Jahr war. Und ich freue mich zu lesen, dass es dir genauso geht. Ich bin sehr gespannt, was 2021 uns bringen wird und wünsche dir viel Freude beim Erfüllen der spannenden Aufgabe. Und dein Wohnung ist auch Klasse.
      Hab einen schönen Sonntag und liebe Grüße
      Nicole

  7. Liebe Nicole,
    ich lache immer noch und stimme Dir zu, dass auch mir „die wahre Bedeutung von Mehl, Hefe und Klopapier“ nicht klar war.
    Man lernt halt nicht aus.

    Dein Jahr war ja echt wunderbar aufregend.
    Dass Dein Blog noch so jung ist habe ich gar nicht gewusst. Respekt. Sehr professionell!

    Es war für jeden von uns ein verrücktes Jahr. Ich denke bei Projekten wie Umzug, kommt die Entschleunigung genau recht. Für mich ist die Entspannung jetzt ein bisschen drüber. Das macht mich mittlerweile einfach unruhig….
    Aber auch jetzt und bestimmt bis Ende nächsten Jahres müssen wir da durch…

    Hab jedenfalls ein entspanntes Jahresende. Ich freue mich auf 2021 mit Dir.
    LG Nicole

    1. Liebe Nicole,
      jetzt freue ich mich aber gerade dolle. Danke! Ich verstehe dich, habe gerade im Gespräch mit einer Freundin festgestellt, dass mir manchmal echt hart das Persönliche fehlt. Aber ich denke immer, wenn es hilft, dann ist das gut und richtig, was wir machen und machen sollten. Dabei glaube ich wie du, dass es noch dauern wird. Aber hoffentlich ein bisschen abgeschwächter.
      Ich wünsche dir auch entspannte Tage, die deiner Genesung dienen und freue mich ebenfalls auf 2021 mit dir.
      Liebste Grüße
      Nicole

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