
Es beginnt eine neue Reihe: Moin! Nicole und Ines reden über … Heute sind es Jeans. Ich hatte im vergangenen Jahr die Idee, mit Ines ein Plauderstündchen auf unseren Blogs einzurichten, wo wir uns im Dialog über ein Thema unterhalten.
Die Beiträge erscheinen in loser Folge abwechselnd auf unseren Blogs. Nächstes Mal heißt es dann: Moin! Ines & Nicole reden über …

Warum reden wir zuerst über Jeans?
Die Antwort ist schnell gegeben. Als wir uns Ende April zu dritt in Hamburg trafen, waren wir auch in dem neuen Breuninger. Dort war eine von Ösen durchlöcherte Jeans ausgestellt, die im vierstelligen Preissegment vertreten war, aber perfekt zu Sabine gepasst hat.
Als ich also in meinen Gehirnwindungen forschte, welches mein erstes Thema für unseren Blogtalk wäre, erinnerte ich mich an meine eigene Suche und dass wir mit Ines schon einmal eine Jeans gekauft haben. Klar, dass das dann Thema Nummer 1 sein durfte.
Das bewusste Erinnern an die erste Nietenhose
Nicole: Sag mal Ines, was ist deine erste bewusste Erinnerung an das Tragen von Jeans?
Ines: Meine erste Erinnerung an das Tragen von Jeans ist eng mit dem ersten bewussten Kauf verknüpft. Das war im Sommer 1978 oder 79, als wir meinen Onkel in Kanada besucht und eine Autotour durch Ontario gemacht haben. Es war auf einmal viel kälter als erwartet und wir froren in unseren Sommersachen. Da haben meine Eltern mir unterwegs eine dicke Jeans gekauft. Sie war mega hoch geschnitten und hatte einen tollen dunklen Jeansblauton. Die wäre heute wieder so in wie damals. Was war ich traurig, als die Jahre später nicht mehr passte! Wie sieht deine erste Erinnerung an das Tragen von Jeans aus?
Nicole: Meine erste bewusste Erinnerung an eine Jeans ist ein Geschenk meiner Uroma. Sie hatte sie (75/76?) in einem Kinderbekleidungsgeschäft gekauft. Sie war dunkelblau, mit Schlag und zum Hineinschlüpfen. Vom Knöchel bis zum Knie war sie mit gelb-rot-grünen Blumenranken bestickt. Dazu bekam ich einen froschgrünen Nickipullover. Als Kind habe ich dieses Outfit geliebt, gar nichts davon würde ich heute noch anziehen.
Ines: Oh, wie cool! Ich wusste nicht, dass es damals schon bestickte Jeans gab! Meine erste mit Verzierungen hatte eine weiße Biese am Bein außen, an den Kauf erinnere ich mich auch noch. Das muss im Grundschulalter gewesen sein.
Von meiner Oma bekamen wir einmal im Jahr als Kinder dunkelblaue Cordhosen und rote Nickipullover. Und dunkelblaue Faltenröcke oder Trägerkleider mit weißer Rüschenbluse … aber das ist ein anderes Thema.


Trauern wir einem Exemplar nach?
Ines: Gibt es eine Jeans, der du bis heute nachweinst? Die du heute noch so lieben würdest wie damals?
Nicole: Diese Biesenhose hatte ich auch. Da waren wir schon älter, glaube ich.
Ja, es gibt eine Jeans, der ich nachweine. Eigentlich zwei. Die von Uschi Glas aus dem Fernsehen, die den für mich perfekten Ton und Schnitt hatte. Und im echten Leben eine von GAP, die ich im Outlet in Orlando gekauft habe. Sie war gemütlich wie eine Jogginghose, das Material war toll (oder vielleicht nicht, denn dann wäre sie nicht kaputtgegangen), hatte das fast perfekte Uschi Glas Blau und man spürte sie nicht beim Tragen.
Und du?
Ines: Wie sah dieses perfekt Uschi Glas Blau aus? Ich kann mir nichts darunter vorstellen. Hast du ein Foto von dir in der Hose? Das würde ich gerne sehen. Von beiden Jeans!
Weiche Jeans halten leider meistens noch kürzer als welche aus festerem Stoff …
Nein, ich trauere keiner bis heute hinterher. Die perfekten Jeans waren es immer nur in der jeweiligen Zeit und meiner damaligen Figur. Wobei eine … nein, sie wäre sie mir jetzt zu hüftig, das war 2005 schon grenzwertig. Bevor du fragst: Es gibt kein Foto davon.
Nicole: Ich habe gerade Google durchforstet und kein Foto von ihrer Jeans gefunden.
Es war das perfekt verwaschene Mittelblau und ein straight Schnitt. Wenn ich sie sehe, weiß ich es.
Das Lustige an meiner Jeans ist: Ich habe beim Durchforsten meiner Mediathek vier Fotos gefunden, wo ich genau weiß, dass ich sie anhatte.
Damals habe ich mich aber auch nicht Ganzkörper fotografiert und stand meist hinter der Kamera.


Ines: Geht mir mit den Bildern auch so. Es gibt viele Portraits von mir, wenige Ganzkörperfotos.
Jeansfrei oder immer Jeans?
Ines: Wenn ich mich recht entsinne, gab es in deinem Erwachsenenleben mal eine (fast?) jeansfreie Zeit. Wie kam es dazu? Was hast du stattdessen getragen und was hat den Wandel zum aktuellen Mix eingeläutet?
Nicole: Sie war komplett jeansfrei und bei meiner heutigen Liebe und der akribischen Suche ist das fast nicht mehr vorstellbar.
Nach der Geburt unseres Großen fand ich sie zunächst unbequem (Stretch war selten) und dann habe ich mir in den Kopf gesetzt, nicht wie eine Mutti auszusehen. Ich hatte eine Kolumne gelesen, die von ‚muttisiert‘ sprach. Das bedeutete labberige Sweatshirts, Jeans, Flecken, ungepflegt, Rucksack.
Und das hat mich in meiner Einstellung bestätigt, denn genau diese Art sich zu geben und zu kleiden, gab es damals auch in meiner Umgebung. Das war, auch wegen meiner Modeliebe, nie mein Wunsch. Ich wollte ich bleiben. Bei allen Einschränkungen, die absolut ok waren, war das mein Statement.
Die jeanslose Zeit dauerte zwei Jahre. Dann habe ich in einer zauberhaften Boutique mit einer tollen Besitzerin auf ihren Wunsch hin eine angezogen. Schick kombiniert, war ich sofort wieder into it. Bis heute.
Gab es bei dir Phasen, in denen du Jeans nicht mochtest? Welches Modell würdest du nie tragen?


Ines: Das Statement kann ich mir unter den verschlunzten Müttern gut vorstellen! Gut so!
Es gab nie Phasen, in denen ich Jeans bewusst abgelehnt habe und eine Jeans gab es immer. Hingegen gibt es immer wieder Monate, in denen ich kaum bis gar keine Jeans trage. Das sind Sommermonate – da bevorzuge ich Kleider oder seit fünf Jahren auch leichte Hosen – und Herbst/Winter, in denen ich Stretchhosen, Cord oder Samt trage, wenn ich gerade schöne Hosen daraus habe. In den letzten zwei Wintern habe ich kaum Jeans getragen; da habe ich in drei Jogpants gewohnt.
Im Gegenzug gab auch schon Jahre, in denen ich fast ausschließlich ganzjährig Jeans getragen habe. Womit ich nie warm wurde, sind schwarze Jeans. Drei Fehlkäufe in 30 Jahren …
Welches Modell ich nie tragen würde? Hüftknochenniedrige Schnitte und Waschungen mit Löchern. Säume im dezenten Used Look habe ich zähneknirschend schon gekauft, wenn der Rest perfekt war. Hosen mit Löchern nicht. Und ich sehe keinen Grund, das jemals zu tun.
Peinliche Erlebnisse mit den blauen Begleitern?
Ines: Hast du mal eine Jeans so weit verschlissen, dass sie dir beim Tragen zerrissen ist? Wenn ja, wie peinlich war dir das?
Nicole: Was das nie Tragen betrifft, bin ich voll bei dir. Ich hatte mal einen destroyed Fake, der war ok. Schwarze Jeans mag ich, wenn sie nicht stinken und komisch ausfärben
Nein, mir ist bisher noch keine Jeans zerrissen.
Allerdings hat sich mal ein Rock im wahrsten Sinne des Wortes aufgelöst. Als ich ganz harmlos im Auto saß. Die Kinder erzählen die Geschichte noch heute, wie er aufribbelte. Ich habe das Geld zurückbekommen. Peinlich war der Weg vom Auto ins Haus dennoch.
Da du diese Frage stellst: Ist es dir passiert?
Ines: Danke für den Lacher!
Bei mir haben sich mal halterlose Strümpfe zum Rock beim Aufstehen in einer Bar verabschiedet. Ich hätte im Boden versinken können und das Date lief vorher schon nicht rund …
Bei Jeans ist es mir einmal passiert, dass ich sie so durchgetragen habe, dass sie mir wortwörtlich unterm Po weggerissen ist, als ich als Umzugshelfer einen großen Schritt auf die Hebebühne des Autos gemacht habe. Das war eher zünftig als peinlich. Immerhin war es eine 501 ;).

Die ewige Jeans
Ines: Seit Jahren gibt es im Grunde alle Farben, Waschungen und diverse Formen und Längen bei Jeans auf dem Modemarkt. Auf welche kommst du immer wieder zurück? Wie wichtig ist dir der modische Touch bei Jeans?
Nicole: Für mich sind Jeans ein Klassiker, darum ist mir der modische Touch semiwichtig.
Was ich nicht mag, sind richtig hellblaue Jeans und Blautöne, die billig oder aufgemalt aussehen. Ein bisschen Waschung finde ich ok.
Ich würde auch keine 1000 Euro für eine Jeans ausgeben.
Ich mag es gerne, wenn der Knöchel herausschaut, schon immer. Und im Winter die Stiefelette diesen Übergang auch aus Wärmeaspekten kaschiert. Niemals würde ich mittlerweile eine Jeans ohne Stretch kaufen. Ansonsten mag ich dunkle Jeans und das ‚typische‘ Jeansblau. Und weiße.
Das schönste (eigene) Design
Nicole: Wenn du eine Jeans designen könntest, wie sähe die aus?
Ines: Mit wirklich hellblauen Jeans werde ich auch nicht warm. Da hat es nur eine ein Mal zu den Lieblingen geschafft.
Die von mir designte Jeans würde hinten über den Hüftspeck gehen, vorne bis zum Bauchnabel reichen, hätte ein schmales, gerades Bein, bestünde 3 % Elasthan und 97 % Baumwolle, wäre aus eher leichtem Jeansstoff und die Farbe wäre in Dunkelblau mit leichter Waschung. Die Nähte wären in typischem Jeansnahtorange.
Das teuerste Exemplar im Schrank
Ines: Was war die teuerste Jeans deines bisherigen Lebens (Marke oder Preis) und ist die Modemathematik, also die Kosten pro Tragen, für dich dabei aufgegangen?
Nicole: Meine teuerste Jeans war eine weite (!!!!!)! Joop Jeans, sie war die Überredungsjeans aus der kleinen Boutique. Gekostet hat sie damals um die 200 Mark. Zu einer Zeit, als ich weniger Kleidung gekauft habe, war das ok. Ich hatte sie fast 8 Jahre und schweren Herzens ziehen lassen. Also ja, die Modemathematik ist aufgegangen.
Den Schnitt deiner Jeans würde ich kaufen.


Die eine Lieblingsmarke?
Nicole: Hast du eine Jeansmarke, die du besonders liebst, zu der du zuerst im Laden greifst und warum ist das so?
Ines: Da sieht man mal wieder, wie günstig hochwertige Kleidung am Ende sein kann. Meine war 2009 von 7 for all mankind und jeden ihrer 239 Euro wert.
Eine Lieblingsjeansmarke habe ich nicht. Die Liebe ist mehr so mit der Konnotation #irgendwasistimmer. Müsste ich mich auf eine festlegen, wären Closed, Levis und Cecil weit oben. Die ersten beiden haben tolle Jeansstoffe, die letzte für mich die besten Schnitte.
Sag mal Nicole, worüber plauschen wir als nächstes, wenn es im Juli bei mir im Blog heißt „Moin! Ines & Nicole reden über …“?
Nicole: Da sind deiner Phantasie keinerlei Grenzen gesetzt.


Nicole und Ines reden über Jeans
Hier endet die erste Folge unserer neuen Blog-Talkshow. Uns hat dieses Format sehr viel Spaß gemacht.
Im Juli erscheint Folge 2 dann bei Ines auf dem Blog und ich bin jetzt schon auf das Thema gespannt, denn dann ist sie mit dem Aussuchen dran.
Was hat euch überrascht? Was wünscht ihr euch in dieser Reihe?
Alles Liebe,
Eure Nicole
Was für ein tolles Format! Wer auch immer die Idee hatte: Chapeau! Euer Gespräch ist sehr unterhaltsam zu lesen und es zeigt mal wieder, dass Bloggen viel mehr sein kann als möglichst aufwendige Fotos und ein bisschen KI-Text ;-) Ich bin jetzt schon gespannt, worum es beim nächsten Mal geht.
Über meine erste Jeans-Erfahrung habe ich, soweit ich mich erinnere, schonmal im Blog geschrieben. Sie war – äh ja eher nicht so dolle, weil meine erste Jeans das war, was niemals jemand gewollt haben kann: Eine selbstgenähte Jeans (kreisch).
Liebe Grüße
Fran
Bloggen kann mehr, das müssen wir der Welt da draußen immer wieder deutlich machen. Gibt es ein Foto (meine gaaaanz natürliche Neugier ist geweckt). Ich hatte ein KNALLgelbes Sommerkleid, das ich selbst genäht habe. Hui, sage ich nur.
Es ist schön, dass dir das Format gefällt- stay tuned, wie der gute Deutsche zu sagen pflegt.
Liebe Grüße
Nicole
Ein super toller Beitrag!
Ich selber bin ja fast nur Jeansträger, ausser im Sommer und… ich habe meinen Schnitt und 100% Baumwolle, was anderes kommt mir nicht in Frage.
Liebe Grüße!
Stimmt, du bist die Nö-Elastan Front. Für mich ist das wirklich unvorstellbar.
Liebe Grüße
Nicole
Liebe Nicole, liebe Ines,
das ist eine super Idee mit der Blog-Talkshow. Da ich Eure beiden Blogs regelmäßig lese, freue ich mich auf spannende Dialoge.
Jeans ist ein gutes Thema für den Einstieg. Gar nicht so einfach, eine gute zu finden. Aber wir wollen sie nicht missen. Eine von Euch designte Jeans würde ich auf jeden Fall in die engere Auswahl nehmen.
Liebe Grüße
Britta
Das ist toll und freut uns beide sehr, vielen Dank!
Liebe Grüße
Nicole
Hihi, da werden Erinnerungen wach – meinem Mann ist mal unterwegs eine günstige Jeans im Schritt gerissen und die beste Freundin „durfte“ mit einem riesigen Riss unter der Pobacke auf dem Rad heimfahren und hat entsprechend viele hupende „Komplimente“ erhalten. Mir selbst ist zum Glück zumindest jeanstechnisch noch nichts passiert. Ich liebe ja weiche, schwarze Jeans und kenne daher die Geruchsbelästigung (geht gar nicht!!!) ebenso, wie die verringerte Haltbarkeit.
Cooles Format, ich freue mich schon auf das nächste Gespräch 👍
Liebe Grüße!
Haha, das ist ja witzig, da hast du passiv ja schon eine Menge erlebt.
Diese Geruchssache ist ziemlich schlimm finde ich.
Und freue mich, dass dir das Format gefällt.
Liebe Grüße
Nicole
Ahaaaa im Dialog, nicht zum Hören. 😁 Der Post ist mir in meiner Leseliste untergegangen sowas! Aber jetzt habe ich es auch entdeckt. Schön zu lesen, gefällt mir. Die Jeans, oh ja, darüber kann man reden. Ich habe sie neu entdeckt für mich gerade. Die erste tolle Jeans war für mich eine Wrangler. Die musste sehr eng sein und ohne Elastan war das schon eine Herausforderung. Heute keine Hose mehr ohne Elastan bitte.🤭
Vielen Dank ihr beiden für die Jeans Geschichten. Liebe Grüße Tina
Ich schaue auch IMMER, ob ein Elasthan Anteil dabei ist. Obwohl die eingefleischten Jeansmenschen ja meinen, dass das gar nicht geht. Geht es aber 😅
Liebe Grüße zu dir
Nicole
Danke für das schöne neue Format, und danke, dass Ihr in geschriebener Form plaudert und ich lesen statt hören darf.
Tatsächlich hatte ich auch mal eine fast jeanslose Zeit, im Nachhinein unvorstellbar. Muss irgendwie damals am Kleidungsstil im Job gelegen habe.
Es gab einige Lieblingsjeans: damals als Esprit Jeans Frauennamen hatten, gab es eine, die – so meine ich- hieß Marylin. Dann jahrelang die MAC Carrie, zuletzt die MAC Silvi Meis Jeans, und immer mal wieder die Shakira von BRAX, die es jetzt auch mit ausgestelltem Bein gibt.
Kleine Anekdote: meine Mutter hat sich mit Ü80 die erste richtige Jeans gekauft, die sogar richtig cool ist. Es ist nie zu spät.
Freut mich, dass Du lieber einen Plausch liest anstatt ihn zu hören. Geht mir nämlich auch so! Gesprochene Podcasts sind mir immer zu lange, zu verquatscht und zu vielen Füllworten versehen.
Ich würde es gern einmal ausprobieren, obwohl ich selber gar keine höre.
Aber wir haben da eine schöne Alternative gefunden.
Liebe Grüße
Nicole
Stimmt, für (Jeans) Liebe ist es nie zu spät. Toll, dass deine Mutter sich entschlossen hat, eine Jeans zu tragen.
Witzig und stimmt, dass Jeans Frauennamen haben. Wobei ich mich gerade frage, ob Alby weiblich ist?
Ich freue mich, dass dir das Format gefällt.
Liebe Grüße
Nicole
Überrascht hat mich, wie „eingefahren“ ich bin. Ich lese bei drei Bloggerinnen regelmäßig (dazu gehört Ines), ansonsten lande ich ab und an eher zufällig bei einer/m anderen Blogger/in. So wie heute.
Euer Plauderstündchen habe ich gerne gelesen und ich mag ja immer sehr Fotos dazu.
Wenn du das blau der Uschi-Glas-Jeans aus früheren Filmen meinst, dann kenne ich es auch.
Bin auf euer nächstes Thema – dann bei Ines – gespannt.
Herzliche Grüße
Uschi aus Bayern (die auch hier gerne mal wieder vorbei schaut)
Hallo liebe Uschi,
herzlich willkommen hier und ich freue mich, wenn du öfter vorbeischauen würdest.
Das Uschi-Blau ist toll, oder? Sie hat sowieso einen tollen Style.
Ich freue mich, dass dir unser Plauderstündchen gefallen hat.
Liebe Grüße und bis bald,
Nicole
Cool – wie ein Podcast, nur in geschriebener Form! Glückwunsch euch beiden zu dieser tollen Idee und dem spannenden Thema! <3
Ich selbst stecke schon seit einiger Zeit in einer Phase, in der ich nur selten Jeans trage – was aber nicht heißt, dass ich sie nicht schätze. Jeans bleiben einfach ein Modeklassiker und ein echter Allrounder im Kleiderschrank. Sie lassen sich vielseitig kombinieren und haben ihren festen Platz in der Modegeschichte egal ob lässig oder elegant.
Liebe Grüße,
Claudia
Genau, ein Podcast aus geschriebenen Wörtern.
Ich finde es gut, wenn man auch Sachen mag, die man selber so nicht trägt oder tragen würde.
Liebe Grüße
Nicole
Ein schöner Auftakt.
Man sagt ja, Jeans geht immer. Stimmt. Tatsächlich hatte ich auch mal eine Jeansfreie Zeit. Das muss um die Jahrtausendwende gewesen sein. Zu dieser Zeit trugen sehr viele Frauen plötzlich keine Jeans mehr. Stoffhosen warn angesagt. Ich fing gerade an, wieder voll zu arbeiten nach einer langen Kinderpause.
Übrigens: Die teure Jeans bei Breuninger hätte ich nicht gekauft, auch wenn sie förmlich nach mir geschrien hat. Die sah aber auch hot aus :)
Liebe Grüße
Sabine
Ich hätte das Geld auch nicht ausgeben können. Auch wenn es viel Arbeit ist, ein solches Teil herzustellen.
Witzig, dass es auch bei dir eine Pause gab.
Liebe Grüße und ich freue mich, dass dir die Reihe gefällt.
Nicole
Achja, die Jeans! Gutes Anfangsthema für Eure neue Dialog-Reihe.
Jeans habe ich früher mehr getragen als heute. Im Winter trage ich Cord und im Sommer luftigere Hosen.
Aber sie sind natürlich wichtige Basics für alle, selbst für Männer.
Schön, Eure Unterhaltung! Man merkt, Ihr versteht Euch.
Bin schon gespannt auf Weiteres…
Herzlich,
Sieglinde
Das freut mich, dass es dir gefällt. Es ist eine witzige Idee und wir betreiben das sehr fröhlich ernsthaft…
Ja, Jeans wird es glaube ich immer geben.
Liebe Grüße
Nicole
Eine gute Idee und auch gleich mal ein spannendes Thema. Finde es schön das ihr euch so gut versteht um so etwas tolles auf die Beine zu stellen. Glückwunsch zum Auftaktgespräch. <3
Nun zu Jeans, tja ich habe meine Liebe zu Jeans erst spät entdeckt. Nun trage ich sie allerdings rauf und runter. Habe wohl was zum aufholen. :)
Liebe Grüße zu dir
Hihi, besser spät als nie. Ich liebe sie auch wieder sehr. Und du trägst deine wie ein Profi. Ich freue mich sehr, dass du die Reihe magst.
Liebe Grüße
Nicole