KolumneSeelenglück

Monatsglück im März 22

Der letzte Samstag in einem März, wie er sich hätte ambivalenter nicht präsentieren können. Einerseits waren da die uns nun begleitenden Nachrichten eines (weiteren) Krieges, andererseits zeigten sich Solidarität und bestes Wetter. Ein Frühlingsmonat, der somit eben auch für Monatsglück sorgte.

Monatsglück- Blogs gelesen

Ich habe in diesem Monat, wie in jedem eigentlich, wieder auf vielen Blogs gelesen. Es waren vor allem schöne und besonders schöne Sachen dabei, Themen, die nachdenklich machen, die bewegen oder eben schlicht bezaubernd sind.

Monatsglück

Es freut mich, dass ich auch bei den Bloggerkolleginnen immer mehr entdecke, dass sie explizit über die schönen Dinge schreiben, die sie erleben. In den Montagsgedanken am kommenden Montag gehe ich da noch einmal direkt drauf ein. Seid gespannt.

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Meine Überlegung war ursprünglich, die für mich schönsten Artikel hier zu verlinken und dann habe ich mit meiner Entscheidungsfreude gehadert. Warum? Weil ich niemandem auf die Füße treten möchte oder den Eindruck erwecken möchte, jemanden zu bevorzugen (was man indirekt immer ein bisschen tut, oder?). Was meint ihr dazu? Soll ich im nächsten Monat mal so eine Rubrik eröffnen und keiner ist enttäuscht? Hmm.

Gedanken im Monatsglück

Da gab es eine Menge und ja, es waren auch überhaupt nicht so schöne dabei, solche, die mich lange beschäftigt haben. Die spare ich jetzt hier aber bewusst aus. Es gibt also nur die, die mich erheitert haben.

– Es ging mal wieder um Konfektionsgrößenich hatte schon eine Online-Ermittlung gemacht und trotzdem klafften bei verschiedenen Modellen die Größen weit auseinander.

Was persé schon etwas stressig ist. Aber wenn es dann nur eine Umkleidekabine gibt, der Ständer gefühlt am anderen Ende des Ladens liegt und Verkäufer keine Beratung geben dürfen (ist das so?), dann erfüllt einen nur eines mit Freude: Das ich am Ende eine feine Hose gefunden habe, die ihr am Dienstag kennenlernt.

Monatsglück

– Womit wir beim Thema Frühlingsgarderobe angelangt sind, über die ich mir auch meine Gedanken mache. Wie in jedem Jahr. Denn einfach so: Mäntel weg, T-Shirts raus ist bei mir leider nicht möglich, denn ich finde es trotz bestem Wetters manchmal noch ganz schön frisch. Ihr nicht? Aber ich sehne mich nach ein bisschen Farbe und zeitgleich auch nicht.

– Die Corona- oder Nichtcorona Regeln. Sie sorgen weitestgehend (nicht zu Unrecht) für Missmut. Ich habe für mich entschieden, dass ich weiter meine Maske trage, wo ich es nützlich finde, also fast überall. Und wenn ich mich nicht danach fühle, dann muss ich ja auch keine Party oder einen Club besuchen. Denn ich für mich stelle fest, dass ich noch nicht die Nähe aller brauche.

Gelesen im Monatsglück bis heute

Als allererstes Nachrichten und zwar sowohl die Weltlage betreffend als auch in den Sozialen Medien und im Austausch mit den lieben Menschen, die mein Leben aus der Ferne so treu und liebevoll begleiten. Wie haben wir das nur früher gemacht?

Und natürlich wöchentlichen Klatsch auf hohem Niveau;).

Dann noch die Bücher, deren Beiträge ihr hier findet:

Ein Traum von Schönheit

Magnolia Table

Dallmayr

Briefe an Obama

Monatsglück

Monatsglücklich gelacht

Im Prinzip versuche ich ja, jeden Tag zu lachen und zu lächeln. Was mir (ohne mich selbst zu loben), aber auch immer gut gelingt. Dennoch gibt es da ja noch die herausragenden Lacher und ein paar erzähle ich euch heute:

-Kennt ihr diese Satzzeichen Witze? Die gab es bei Facebook neulich und da musste ich an meinen Klassiker denken: Komm, wir essen Opa oder eben: Komm, wir essen, Opa. Frei nach dem Motto: Satzzeichen können Leben retten :)). Monatsglück

– Genauso wie die Oma fiel ins Klo Songs. Der Klassiker ist doch bei I got the power Agathe Bauer zu hören, oder? Direkt in die Agathe Bauer Falle bin ich bei Insta getappt und musste erst einmal lachen.

– Bei einem Treffen mit Freunden haben wir uns alle mehrfach ausgeschüttet vor Lachen. Besonders darüber, was in Beziehungen erzählt wird und wann. Unabsichtlich oft vom einen Part, aber der andere reagiert darauf natürlich nicht immer voller Verständnis…

Entdeckungen im Monatsglück

– Im Prinzip wurde mir entdeckt: Nämlich bei meinem Besuch bei Ines in Hamburg eine wunderschöne Ecke mit tollen Geschäften und dem Elbstrand. Meine wahren Kenntnisse von Hamburg sind sooo groß nicht.Montagsgedanken

– Die ersten Hortensienblätter sprießen, es wird definitiv Frühling

– Wie lang die Züge der Deutschen Bahn sind und dass zwei Minuten S-Bahn Verspätung mir aufzeigen, dass ich immer noch kein Läufer bin. Nicht dass ich das nicht vorher gewusst hätte, aber muss das SO drastisch sein?

Gesehen im März 22

Ich gebe es zu: Ich schaue (zumindest abends) relativ viel fern. Aber dann erwischt man doch immer mal wieder das eine oder andere Highlight. Und davon schreibe ich euch hier dann ein bisschen. Zumal mein Sonntagsklassiker, der TATORT, immer komischer daher kommt. Was habe ich also gesehen?

-Zu Ende geschaut habe ich Inventing Anna. Bis zum Schluss hat mir die Serie sehr gut gefallen, weil sie auch viele Facetten beleuchtet hat. Im Kopf hatte ich dabei immer den Satz: Und der Oscar für die am arrogantesten hochgezogene Oberlippe geht an…Julia Garner.

ZERV, eine Serie, die kurz nach der Wende spielt. Aber auch in alte Zeiten zurückleuchtet und darstellt, wie schwierig für alle die Umstellung auf die neue Bürokratie war.

Becoming von und mit Michelle Obama. Die Überschrift für diesen Beitrag hätte auch ‚Mein März mit den Obamas‘ heißen können. Diese Dokumentation ist gut gemacht, Michelle kommt äußerst agil, lebensnah, interessiert, bodenständig und lebensfreudig rüber. Neben der Geschichte dieser Doku war ich zutiefst beeindruckt, was eine Leserreise in den USA auch ist: Nämlich ein pickepacke volles Stadion, wo Tausende Menschen ihr zuhören.

Ein starkes Team: Diese ZDF-Krimireihe mag ich schon ewig. Was mir aber richtig gut gefällt, ist, dass es einer der wenigen Krimis ist, wo die Akteure nicht nur brillant besetzt sind. Nein, es ist eine der wenigen Serien, wo die Darsteller zwar persönlich rüberkommen und auch ein bisschen privates Geplänkel ist. Aber niemand hat eine Leiche im Keller, wird heimlich bestochen oder hat ein Drogenproblem. Leider dominiert das in letzter Zeit viele der Serien, die ich sonst so mag. Das ist hier erfrischend anders.

Und sollte sich einer der Drehbuchautoren hierher verirren: Das darf bitte unbedingt so bleiben.

Tinder Schwindler: Au ha. Ich sage es mal so: Ich wischte längere Zeit drüber hinweg, aber der Funke sprang nicht über. Dann hatte ich einen meiner feinen und sehr geschätzten Instagramaustausche (heißt echt so, habe ich nachgelesen!) und es wurde mir empfohlen. Da die liebe Steffi und ich einen sehr ähnlichen Geschmack haben, habe ich also geschaut.

Was soll ich sagen? Super gemacht, super verstörend (wer glaubt solche Geschichten, die er erzählt?), irgendwie (negativ) beeindruckt, dass so ein System ungestraft funktioniert und nach kurzer Haft fortgesetzt werden kann. Und der Gedanke, dass ich nicht glaube, dass mir das passiert wäre. Kennt ihr es?

Last but not least- Essen

Es gab natürlich jeden Tag etwas, haha. Herausgestochen haben das Risotto, dass wir mal wieder Gulasch gegessen haben und ein Auflauf, den ich mit meiner tollen Geburtstagsschürze zubereitet habe (ich hatte sie an, im Auflauf war sie nicht. Teile von ihm aber auf ihr).

Ja, und natürlich Süßes- die Schokolade, die ich zum Geburtstag bekommen habe, habe ich nachgekauft und es ist wieder Hasensaison. Lecker.

Monatsglück- nun geht es schnellen Schrittes auf den April zu

Danke, dass ihr bis hierher mitgelesen habt. Das war es, was sich am Rande des Seelenglücks im März ereignet hat. Echtes Monatsglück- obwohl dieser Monat mich emotional wahrhaft auch gefordert hat. Berührt, wütend, traurig, aber am Ende eben auch dankbar und mit einem Lächeln. Alles eben. Aber wir beschließen ihn mit dem Monatsglück.

Wie war euer März? Was hat euch besonders gefallen? Hier und bei euch?

Give your life a glow,

Eure Nicole

 

 

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24 Kommentare

  1. Wenn ich dein Monatsglück lese, liebe Nicole, dann ist schon wieder ein Monat rum. Oh Schreck, wir gehen in den April. Wie rast die Zeit. Darum müssen wir wirklich jeden kleinen Glücksmomen, der sich für uns auftut, genießen. Wenn wir den nicht sehen, dann ist er unwiederbringlich weg und wir können ihn nicht zurückholen.
    Ich wünsche dir noch ganz viele Glücksmomente und danke, dass du die mit uns teilst.
    Liebe Grüße Gudrun

    P.S. Und wenn du Beiträge auf anderen Blogs vorstellen möchtest, weil sie dich beglückt, bewegt und interessiert haben, dann fände ich das eine wunderbare Idee. Vielleicht finde ich dann noch etwas, was ich noch nicht gelesen habe.

    1. Ja, liebe Gudrun, so geht mir das jedes Mal, wenn ich diesen Beitrag schreibe. Dieser Gedanke, wie die Zeit verfliegt ist schon Wahnsinn.
      Und deshalb bin ich bei dir: Wir genießen und sollten das auch tun…
      Danke für deine lieben Worte, ich freue mich so sehr darüber.

      Alles Liebe
      Nicole

  2. Liebe Nicole,
    man kann sagen, der März hatte es in sich. Die Nachrichten von außen waren sooo heftig, dass man selbst in schlechten Träumen nicht so weit gedacht hätte… Waren wir, unsere Generation, doch so froh, nicht im mindesten kriegsbetroffen zu sein… Und nun? Sieht man mit Sorge gen Osten…

    Zum Glück durfte ich ein wenig Sylt Glück genießen und das böse C hat es nicht noch einmal geschafft, sich einzumischen. Der Akku konnte geladen werden, der nötige Abstand zwischen mir, Pandemie und P… tat mehr als gut!
    #lichtblicke #monatsglück
    Wie schön, daß wir in der Lage sind, so etwas (trotz allem) aufzählen zu können.
    Liebste Grüße, Conny

    1. Liebe Conny,
      ich pflichte dir so bei: Ich habe es nicht für möglich gehalten… Und ich finde deine Worte äußerst passend gewählt, denn ja, wir dürfen uns freuen, so etwas äußern zu können und erleben zu dürfen.
      Ich freue mich mit dir, dass deine Auszeit so schön war. Das ist Balsam für die Seele.

      Liebste Grüße
      Nicole

  3. Liebe Nicole,
    irgendwie kommt es mir so vor, als wäre bei mir seit einiger Zeit zum Ende der Monate das Es kann nur besser werden–Denken automatisch mitgeliefert. Aber da ich mir mittlerweile abgeguckt habe, schöne Momente zu sammeln, ist das eine schöne Sache. Eine große Freude ist auf jeden Fall das Wetter.
    Das darf gerne bleiben.
    Frühlingshafte liebe Grüße
    Heike

    1. Liebe Heike,
      ja, diese ‚Es kann nur besser werden‘ Momente und Monate, die gibt es. Aber die Formulierung ist schon eine gute: Du könntest ja auch sagen ‚Alles ist und bliebt Mist‘.

      Das Wetter macht hier gerade Pause. Aber noch zehre ich von den letzten Wochen:)
      Ich wünsche dir eine schöne Woche und schicke liebe Grüße
      Nicole

  4. Der März ist mein Geburtstagsmonat. Deshalb gibt es da natürlich immer besonders viel glückliche Momente. Aber wirklich. Ich hatte schon schlechtere Märze in meinem Leben.
    Schön, dass Du den Deinen auch genießen konntest.
    BG Sunny

    1. Dann ist der Monat ja auf jeden Fall ein guter Monat- immer.
      Und ja, er hat uns auch viel Gutes gezeigt.
      Hoffe wir mal, der April macht so weiter.

      Viele Grüße
      Nicole

  5. Wieder sehr gern gelesen Deinen Rückblick auf den März. Haben wir tatsächlich bereits das 1. Quartal 2022 hinter uns gelassen.

    Auf Deine neue Hose bin ich gespannt. Ebenso wie auf Artikel, Die Du gern gelesen hast. Warum sollte sich jemand auf den Schlips getreten fühlen, wenn er nicht erwähnt wird?

    Liebe Grüße
    Sabine

    1. Liebe Sabine,
      Danke, ja wahrscheinlich mache ich mir einfach zu viele Gedanken.
      Ich freue mich, dass dir der Beitrag wieder gefallen hat und wünsche uns ein gesundes und schönes zweites Quartal.
      Liebe Grüße
      Nicole

  6. Deine Glücksmomente sind wieder mal sehr fein und persönlich. Aber Vieles davon kann ich gut nachvollziehen und der März hatte es ja wahrlich in sich und nicht nur im Glück.
    „Ein starkes Team“ mögen wir auch sehr gern und zwar schon immer, auch mit Maja Maranow, die viel zu früh gestorben ist. (Der Pathologe in der Serie ist übrigens Robert Seethaler, der Autor von u.a. „Der Trafikant“ und „Der letzte Satz“ – finde ich auch interessant und zeugt von Qualität).
    Wir hatten diese Woche drei Geburtstage und das allein ist schon Glück, denn dass es diese 3 Menschen gibt, macht mich glücklich!
    Das Ende der Maskenpflicht hingegen macht es nicht. Auch wenn ich die Maske überhaupt nicht liebe, auch ich werde sie noch eine Weile beibehalten. Ein kleiner Schutz, den man sich selbst geben kann – und auch den anderen.
    Ansonsten wünsche ich Dir für den April wieder viele Glücksmomente und bin schon gespannt darauf…
    Herzlich, Sieglinde

    1. Wir schauen das auch schon so lange… Die Rolle des Pathologen war mir so gar nicht bekannt. Danke für den Hinweis.
      Es ist schön, dass ihr drei Geburtstage von lieben Menschen feiern konntet, das ist in der Tat Glück.
      Behalten wir die Maske an und auch dir wünsche ich für den April ganz feine Momente.
      Liebe Grüße
      Nicole

  7. Liebe Nicole, wie immer hast Du Deine Glücksmomente gefunden. Und bestimmt werden auch im April viele dabei sein, denn was wäre das Leben ohne diese Momente? Und bei den zu verlinkenden Beiträgen ist es doch so, es sollen die Beiträge sein, die Dich am meisten berührt, zum Lachen gebracht etc. haben. Da kann nicht immer jeder dabei sein. Letztendlich ist die Vielfalt doch etwas Schönes, wäre schlimm, wenn wir alle das Gleiche schreiben würden.
    Schönen Sonntag
    Sigi

    1. Liebe Sigi,
      du hast natürlich, wie so oft, mit allem Recht, was du schreibst… Manchmal muss ich das Schattenspringen noch üben..
      Mal sehen, was ich daraus mache. Danke für deinen Ratschlag und hoffen wir auf einen schönen April… Diese Momente sind für uns alle so wichtig. Und ganz vielleicht auch noch ein bisschen bedeutssamer geworden.
      Hab einen schönen Sonntag,
      Nicole

  8. Es ist immer wieder schön, Artikel mit so vielen guten und interessanten Neuigkeiten zu sehen/lesen. Es war ein schwieriger Monat für uns alle, aber es ist immer gut, die schönen Momente zu genießen, die wir haben. Mein Enkel kam diese Woche jeden Tag zu uns, weil er viele Krankheitsfälle in der Kita hatte. Ergebnis, sehr wenig Zeit, um Kommentare zu schreiben, wie ich wollte. Aber trotzdem werde ich in aller Ruhe alle Artikel lesen.
    Liebe Grüße,
    Claudia

    1. Liebe Claudia,
      wie schön, dass der kleine Mann bei dir einen Ersatz finden durfte.. Diese Zeit ist kostbarer als jeder Artikel, denn die bleiben bekanntlich ja da.
      Ich freue mich sehr, wenn ich dich ein wenig erfreuen konnte und du Spaß beim Lesen hattest.
      Hoffen wir auf ebensolche Momente im April und sehen sie dann auch.

      Alles Liebe
      Nicole

  9. Inventing Anna fand ich auch sehenswert und spannend. Schön dass Du dann doch eine feine Hose für den Frühling gefunden hast. Hier ist noch Maskenpflicht, ich wäre sie gern los. Wenn ich nicht mehr muss trage ich keine mehr. Mein Immunsystem ist völlig im Eimer, mir fehlt der Kontakt. Ich fürchte, uns werden kleine Infekte in Zukunft völlig umhauen. :( Ich war ja echt nie krank, so immun war ich. Menno.
    Mein März war Urlaub, da brauche ich nichts weiter zu sagen, nicht wahr. ;)
    Ich finde verlinken okay. Ich glaube die Bloggerwelt kann das ertragen. Also ich kann es.
    Ganz liebe Grüße und ein wunderschönes Wochenende, Tina

    1. Haha, ich habe auch immer gesagt, dass ich ein Immunsystem für 10 habe. Hoffen wir, dass das bleibt. Denn ich war auch nie krank und das war hier bei den Kindern immer schon ein Running Gag. Ich hatte aber auch irgednwie keine Zeit dazu;).
      Ich werde bei allem ‚Nichtmögen‘ noch an der Maske festhalten..
      Danke für deinen lieben Rat.

      Einen schönen Sonntag für dich und liebe Grüße
      Nicole

  10. Highlight bei im März war eine Woche an der See und heute ist happy Hochzeitstag.

    Die Satzzeichenwitze liebe ich :).

    Verkäufer dürfen nicht beraten? So einen Unsinn habe ich noch nie gehört.

    In HH ist die Maskenpflicht eher mehr als weniger geworden durch noch mehr FFP2-Maskenpflicht. Vor April lockert unser Arztbürgermeister zum Glück nichts in der Hinsicht. Letzten Sonntag wäre ich privat zum Geburtstag mit 20 Frauen eingeladen gewesen. Das ich abgesagt habe, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.

    Zu Deinen schönsten Artikeln: Man tritt immer jemandem auf die Füße und immer fühlt sich jemand nicht gesehen. Das ist wie mit Einladungen für eine Hochzeit IRL oder einer Blogroll virtuell. Natürlich möchte ich gerne sehen, was Dir woanders Schönes begegnet ist.

    Ein Wochenende mit Seelenglück wünscht Dir
    Ines

    1. Liebe Ines,

      Zu allererst: Herzlichen Glückwunsch zum Hochzeitstag. Außer niemals endender Liebe wünsche ich euch immer etwas zu reden und zu lachen. Dann wird das.

      Auch wenn ich niemals ein Freund dieser Masken sein werde, trage ich sie. Aus Überzeugung und weil ich einfach weiß, dass sie neben der Impfung den besten Schutz bieten.

      Ja, das mit der Verkäuferin fand ich auch arg seltsam… wozu eine Pandemie gut ist???

      Ich gehe nochmal in mich mit den Artikeln und was den Geburtstag betrifft: das hätte ich vermutlich genauso gemacht…

      Einen feinen (Hochzeits)Tag wünsche ich dir,
      Nicole

  11. Wie immer erfrischend Schwesterchen. Bei Satzzeichen bin ich übrigens super schlecht. Überhaupt ist die Word Korrektur Überlebens wichtig für mich.
    Mein März ist emotional schwierig und durchwachsen, aber ich will mich nicht abfinden mit so la la…es muss richtig sein. Also auf ein Neues. Das ist auch spannend.
    Ich freue mich wie Bolle über die Sonne und Kirschblüten.
    Und auf den April, wenn das gröbste hinter mir liegt.
    Hab ein sonniges Wochenende, Nicole

    1. Es tut mir leid, dass dein März so emotional schwierig für dich ist. Ich hoffe, dass es sich für dich bald wieder luftig und leicht anfühlt. Und deine Freude überwiegt.
      Sei liebst gegrüßt (ob mit oder ohne Satzzeichen) und genieß, was zu genießen geht.
      Bussi
      Nicole

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