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Positive Gedanken- 7 Tipps, wie sie sofort gelingen

Mist, der Parkplatz vor der Tür wurde dir vor der Nase weggeschnappt. Statt dich zu ärgern würden positive Gedanken dir zeigen: Gut, dass das passiert ist, denn so habe ich diesen kleinen Modeladen gefunden, der gerade erst eröffnet hat. Das ist doch viel besser, als dem verlorenen Parkplatz nachzuweinen, oder? Gut, vielleicht ein bisschen teurer, aber die Artikel verschönern dein Leben ;).

Was bewirken positive Gedanken?

Natürlich ist das Leben nicht immer rosarot, aber seien wir doch mal ehrlich: Außer der wirklich schlimmen Dinge hilft es meist schon, das Positive an einem Ereignis zu finden, um uns wieder auf die richtige Spur zu führen. Das macht es uns leichter.

Negative Gedanken vermitteln eine negative Energie und somit eine negative Ausstrahlung. Das zieht dich automatisch runter. Wenn du versuchst, positiv zu denken, dann bist du selbstbewusster, tatkräftiger und strahlst Energie aus. Somit fühlst du dich besser und bist die Königin deines Tuns und Handelns.

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Wie lerne ich denn nun positive Gedanken?

Alles blöd zu finden ist ganz einfach. Sich zu ärgern auch. Positive Gedanken zu entwickeln ist anfangs nicht selbstverständlich, aber wenn du es verinnerlicht hast, gehört es für dich einfach dazu. Oft hilft es dir schon, den negativen Gedanken in einen positiven Gedanken umzudrehen. Wo fangen wir an?

1.Lächeln

Wenn du lächelst, vermittelst du deinem Gegenüber ein freundliches Gefühl- und dir selbst auch. Also integriere das Lächeln in deinen Alltag. Wenn dir jemand die Tür aufhält oder zu dir in den Fahrstuhl steigt: Lächle! Das ist nicht schwierig. Es klingt vielleicht ein bisschen verrückt, aber auch sich im Spiegel anzulächeln vermittelt dir ein positives Gefühl.

2.Negative Gedanken verscheuchen

Ich schaffe es niemals, einen solchen Kuchen zu backen, ich versaue das doch eh! Na, merkst du was? Das kann nichts werden, weil du ja bei jedem Rezeptschritt schon ans Scheitern denkst.

Du hast Appetit auf diesen Kuchen. Warum also nicht mit Neugierde ausprobieren, was du wirklich kannst? Verscheuche den Gedanken somit einfach, in dem du dir sagst: Ich versuche es jetzt, diesen Kuchen nachzubacken und dann schauen wir mal, was daraus wird. Ohne Druck.

Schick diese negativen Gedanken auf die Reise und formuliere um, von: Ich kann nicht zu: Ich versuche/kann. Schon mit dem geänderten Gefühl passiert bei dir etwas.

Wenn negative Gedanken aufploppen, und glaube mir, ich bin Meisterin darin, hinterfrage sie kurz. Oft wissen wir um ihre Absurdität und dann schicken wir sie weg.

3. Schöne Situationen aufzuschreiben verstärkt positive Gedanken

Ich habe einen Kalender*, in den ich (fast) jeden Abend drei Dinge notiere, die ich schön an diesem Tag fand. Das ist nicht immer etwas Großes, aber immer etwas Positives. Das können ganz banale Dinge sein wie Dankbarkeit für Gesundheit, oder in der Sonne zu sitzen oder ein Gespräch. Aber so beschließe ich den Tag immer bejahend und das gefällt mir sehr.

4. Nachrichtendosis

In letzter Zeit werden wir zum Großteil mit sehr vielen negativen Nachrichten ‚versorgt‘. Natürlich ist es wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben, aber wir sollten die Nachrichten dosieren, denn natürlich nehmen diese negativen Nachrichten durchaus Einfluss auf unsere positiven Gedanken. Deshalb überlege dir genau, wann und wie oft du Nachrichten konsumierst.

5. Nörgler meiden

Kennst du sie auch, diese Menschen, die vieles oder alles blöd finden, immer ein ‚Aber‘ in petto haben, das Haar in der Suppe finden und dem Leben so gar nichts Schönes abgewinnen können?

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Das ist für deine positiven Gedanken gar nicht gut. Deshalb musst du entweder lernen, bei diesen Gesprächen ein bisschen abzuschalten oder aber im Privaten solche Menschen zu meiden. Und vor allem: Lasse diese Meinungen nicht an dich heran.

Ich versuche bei solchen Gesprächen immer das positive ‚Aber‘ anzuführen, aber wenn mir das nicht gelingt, dann versuche ich, aus diesen Gesprächen zu gehen, denn es zieht dich sonst mit hinunter.

6.Vergleiche hemmen positive Gedanken- immer

Kennt ihr diese Gedanken, wo ihr seht, dass die Nachbarin immer schneller mit allen ins Gespräch kommt oder die Haare besser aussehen? Oder, oder.

Wir werden immer jemandem begegnen, der etwas besser kann als wir oder etwas hat, sei es materiell oder ideell, was wir nicht haben. Aber ein Vergleich nützt uns nicht. Es gibt einfach Dinge, die kannst du nicht ändern. So sehr du es auch versuchst.

Der Vergleich mit anderen ist generell das Ende der positiven Gedanken- kann es nur sein. Es sei denn, du wertest jemanden ab, um dich aufzuwerten. Aber das haben wir gar nicht nötig, denn wir sind gut so wie wir sind.

Also vergleiche nicht, es sei denn, du vergleichst dich mit dir selbst, welche Fortschritte du gemacht hast- auch, was deine positiven Gedanken angeht.

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7.Erstelle eine ‚Schon-geschafft‘-Liste

Normalerweise bin ich ja ein Freund von übersichtlichen To-Do Listen. Wenn du aber in einer negativen Gedankenspirale festhängst, was wir ja unbedingt vermeiden wollen, dann erstelle dir eine ‚Schon-geschafft‘ Liste. Du wirst sehen, was dir schon alles gelungen ist, im Großen und im Kleinen, worauf du wirklich stolz sein kannst.

Speichere sie dir im Handy ab oder hänge sie dir auf. Immer, wenn es nötig ist, dass du dich selbst in positive Gedanken schubsen musst (und es gibt solche Tage!), dann hole dir die Liste und freu dich über dich.

Positive Gedanken = positive Einstellung = positive Zeit = positiveres Leben

Ich finde zu 95 % immer, dass das Glas halb voll ist, ich habe gelernt, dass es mir wirklich hilft, Gedanken positiv umzuwandeln. Natürlich gibt es immer wieder auch Tage oder Situationen, wo mir das nicht gelingen mag. Aber dann sage ich mir, dass auch solche Momente zu etwas gut sind.

Denn es ist doch so: Wir müssen auch durch unangenehme Situationen, das gehört dazu. Aber wie unangenehm sie werden, das haben wir in den meisten Fällen mit unseren positiven Gedanken selbst in der Hand. Auf gehts!

Give your life a glow and think positive,

Nicole

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2 Kommentare

  1. Liebe Nicole, schon beim Lesen deines wunderbaren Beitrags verschwinden eventuell vorhandene trübe Gedanken und machen einer positiven Stimmung Platz. Gleich beim ersten Punkt musste ich lächeln – ja, ein Lächeln ist wohl der einfachste Weg, um gleich mal etwas besser gelaunt zu sein und gute Stimmung zu verbreiten. Mit den Mitmenschen funktioniert das zurzeit aufgrund der Maske vielleicht nicht immer, aber trotzdem ist ein freundlicher Ausdruck auch etwas an den Augen zu erkennen. Für mich persönlich ist wohl das Verscheuchen der negativen Gedanken das Wichtigste – ich bin ein richtiger Meister im Sorgenmacher und kann bei Bedarf stundenlang Überlegungen wälzen. Da hilft es wirklich, sich nicht weiter mit irgendwelchen Zweifeln zu quälen, sondern immer mal wieder das Positive zu suchen – und etwas davon lässt sich bei genauem Hinschauen ja fast überall finden – oder zumindest einem Gedanken die Schärfe zu nehmen. Oft wirkt das schon, wenn ich ein einfaches „Ich muss“ in ein „Ich darf“ umwandle. Es war wieder ein richtiges Vergnügen, deinen tollen Post zu lesen.
    Hab einen ganz wunderbaren Tag und alles Liebe

    1. Liebe Gesa,
      ich freue mich, dass du beim Lesen meines Beitrages positv gestimmt bist. Ziel erreicht! Auch ich bin die Meisterin solcher Gedanken und deshalb ist es gut und wichtig, dass wir uns immer wieder zurück besinnen auf das Gute.
      Danke für deinen schönen Kommentar, ich freue mich sehr darüber.
      Hab einen ganz positiven Tag.
      Ich sende dir liebe Grüße
      Nicole

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