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Soziale Medien- welche Bedeutung haben sie für uns?

Soziale Medien- ein Thema, das polarisiert, mich immer wieder zum Nachdenken anregt. Welche Bedeutung haben sie für uns, welche Bedeutung wollen wir ihnen zugestehen? Sind sie Fluch oder Segen oder beides? Was für Gefühle verbinden uns mit ihnen?

Eine differenzierte Meinung über soziale Medien durch den Blog

Soziale Medien- so sinnvoll wie auch zum Nachdenken anregend

Bevor ich meinen Blog gestartet habe, war meine Meinung zu sozialen Medien sehr klar formuliert: Im Prinzip wollte ich nichts damit zu tun haben.

In meinem alten Job habe ich zwar auch eine Webseite bearbeitet und auch die Facebook-Seite gestaltet, aber das war es auch schon. Ich selber war bei nichts angemeldet und betrachtete die Anmeldung unserer Kinder mit Skepsis und wenig Wohlwollen.

Dann begann meine Neugier auf Instagram zu wachsen und ich linste den Kindern das eine oder andere Mal über die Schulter. Das Töchterchen überredete mich dann, einen privaten Instagram-Account zu eröffnen, und ich hatte einen Schritt durch die Tür getan. Und Blut geleckt..

Der Blog war ja lange Zeit ein ganz geheimes Herzensprojekt von mir und mir war klar, sollte ich das irgendwann tatsächlich machen, dann käme ich nicht umhin, mich auch über soziale Medien zu zeigen.

Lifewithaglow wurde geboren

Als das Baby einen Namen hatte, ging es los. Auf wackeligen Füßen bin ich losgelaufen. Natürlich bin und war ich sehr beeindruckt, wie viele Follower einige haben. Es wäre gelogen, hätte ich mir nicht auch gewünscht (und wünsche es noch) zu wachsen. Ich käme allerdings nie auf die Idee, mir Follower zu kaufen. Ich möchte selbstständig wachsen, sowohl hier als auch in den sozialen Medien.

Soziale Medien- was will ich zeigen?

Natürlich musst du dir genau überlegen, was und wie viel du zeigen willst. Was du zu sagen hast. Oder sagen möchtest.

Ich habe für mich entschieden, es persönlich, aber nicht zu privat zu machen. Es hat ewig gedauert, bis ich das erste Bild von mir persönlich auf Instagram gezeigt habe. Stories sind mir bis heute bisweilen noch suspekt- also die gesprochenen.

Der Segen der sozialen Medien

Über Soziale Medien denkt jeder anders

Ja, ich finde, soziale Medien sind mittlerweile durchaus etwas Feines. Ich habe wirklich viele nette Leute dort kennengelernt, so man das so sagen kann. Menschen, die ich im wirklichen Leben nie getroffen hätte. Das ist ein netter Austausch, viele würde ich auch gern persönlich kennenlernen.

Deshalb beantworte ich nie Fragen nach meinen Lieblingsaccounts, denn die, die es sind, wissen und spüren das hoffentlich.

Die Challenge #meinjunimitmir hat meinem positiven Denken noch einmal einen gewaltigen Schub gegeben, was da an Input und Austausch zusammenkam, war ziemlich gewaltig und gut.

Ein weiteres Plus ist, dass man viele neue Eindrücke bekommt, die sowohl positive als auch negative Effekte haben können.

Insofern ja, soziale Medien können ein Segen sein.

Der Fluch sozialer Medien

Das erste, was ich dazu sage ist: Zeit. Sie fressen Zeit: bei mir. Mal mehr, mal weniger. Mir ist an einem echten Austausch gelegen, ich verteile nicht Herzchen einfach so. Weshalb ich langatmige Stories nicht oder nur wenig schaue. Wie im wirklichen Leben bekommt mein Herz nur der, wo ich es auch empfinde. Ich kommentiere auch immer persönlich. Das ist mir wichtig. Das richtig Schöne ist, dass das mit euch richtig gut ist.

Zum Glück habe ich noch nie und muss es hoffentlich auch nicht einen Shitstorm erlitten. Denn das ist ein richtig negativer Aspekt und der Unschönste.

Zum Fluch gehört meiner Meinung nach auch, wenn der Leser nicht abgrenzen kann, was echt ist, was gestellt ist und wer dahinter steht. Da mache ich mir gerade um junge Menschen (um unsere Kinder nicht, ich glaube, die haben wir ganz gut vorbereitet) immer große Sorgen.

Man muss sich halt immer sagen, dass eben vieles nicht real ist. Und das hinter der Kamera auch großes Chaos herrschen kann. Menschlich und auch ordnungstechnisch.

Soziale Medien benötigen einen sozial verträglichen Umgang

Das ist wohl das Wichtigste: Für uns selbst, für unsere Kinder und unseren Umgang mit anderen. Wir müssen uns virtuell bewegen als bewegten wir uns reell. Das bedeutet für mich: Ich sage und schreibe nur Positives. Wenn ich etwas nicht mag, halte ich die Klappe. Wird nach einer Meinung gefragt, beachte ich die Netiquette. Immer.

Wenn das funktioniert, ist alles fein. Was ich aber manchmal unter Bildern von Prominenten oder Politikern lese, das geht für mich überhaupt nicht. Weder im echten Leben noch sonst.

Ich verurteile nicht und ich erwarte, dass andere das auch nicht tun.

Halten wir uns an diese Regeln, dann ist es etwas sehr Schönes in den sozialen Medien aktiv zu sein.

Soziale Medien können Meinungen beeinflußen und Spaß machen

Kinder brauchen unsere Hilfe und unseren Schutz

Ich finde, dass Kinder auf den Umgang mit den sozialen Medien vorbereitet sein müssen und wir ab und an auch mal nachfragen müssen, ob und wie ihr Umgang dort verläuft. Denn sie sind stark beeinflussbar und das ist für mich bedenklich. Berufswunsch Influencer ist eine nachdenkenswerte Berufswahl.

Soziale Medien- sie gehören dazu, sollen aber nicht dominieren

Dass ich noch vor zwei Jahren in meiner Antihaltung gefangen war, kann ich heute nicht mehr nachvollziehen. Aber zum Glück können wir uns ja entwickeln.

Deshalb mag ich dieses Social Media Ding mittlerweile ganz gern. Ich freue mich über jede eurer Nachrichten, Herzen, jeden (neuen) Leser und den Austausch mit euch. Und wer weiß, vielleicht findet wirklich mal das eine oder andere Treffen statt?

Es darf nur nicht zum Lebensinhalt werden und auch wenn bestimmte Plattformen ihren Algorithmus nach Aktivität ausrichten, dürfen Pausen sein. Echte Follower bleiben, nicht wahr?

Wie ist das bei euch? Wie ist eure Einstellung zum Thema Soziale Medien?

Ich freue mich über eure Meinung.

Give your life a glow,

Eure Nicole

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10 Kommentare

  1. Hallo Nicole,

    seit 2 Jahren habe ich erst ein Smartphone und seit 2 Jahren bin ich nicht mehr bei Facebook, was ich 4 Jahre für meinen Shop betrieben habe. Instragram geht total an mir vorbei und Twitter auch.
    Meinen Blog schreibe ich schon 13 Jahre. Meinen Newsletter habe ich vor 2 Jahren eingestellt wegen der Datenschutzverordnung.
    Bei einer Brigitte-Chatgruppe von Frauen (mittlerweile alle Ü60) schreibe ich schon 12 Jahre mit. In dieser Zeit sind schon 2 Frauen aus unserer Gruppe verstorben und andere nachgekommen. Es ist eine ganz eigene Erfahrung, wenn jemand stirbt, den man nur virtuell, aber seit Jahren gekannt hat. Dass wir diese traurige Erfahrungen als virtuelle Gruppe so empathisch verarbeitet haben, finde ich echt beeindruckend und zeigt mir, wie soziale Medien auch funktionieren können. Echte Lebenshilfe.

    Ja, das mit den sozialen Medien hat bei mir aber immer noch durchaus analoge Züge. Ich möchte etwas erreichen und wenn ich merke, dass es nicht in guten Bahnen ist, dann lasse ich das wieder (siehe Facebook). Wenn ich aber merke, dass es passt, dann bleibe ich engagiert dabei.
    Einen Online-Shop habe ich nur eröffnet, weil mir ein immobiler Shop nicht möglich gewesen wäre damals (allerdings hätte ich auch nie gedacht, dass es soviele nette Kontakte in einem Online-Shop geben kann, in echt und virtuell – ich liebe meinen Shop und meine Kundinnnen!).
    Ich bin aber weit entfernt davon ein „digital native“ zu sein.

    Damals wollte ich unbedingt einen Blog, um meinen Kundinnen einen Zusatznutzen verschaffen mit Tipps und Produktvorstellungen und ab und an auch mal über Persönliches berichten, wie Urlaube oder interessante Unternehmungen (derzeit z.B. über eine kulinarische Führung bei Spitzenköchen). Lange hatte ich keine Kommentarfunktion, aber nun habe ich seit einigen Jahren eine, was mir gut gefällt und mich bereichert.

    Richtig spannend wurde es für mich, als ich viele Blogs von Frauen entdeckt habe:
    Ich lese Blogs von Frauen, weil ich es interessant finde, wie sich Frauenleben gestaltet (das war auch lange Jahre meine berufliche Tätigkeit im Bereich von Seminaren und Fortbildungen). Für mich ist das gelebte Frauenalltags-Geschichte, was in den Blogs geschrieben wird. Ich kann viel daraus für mein eigenes Leben lernen.

    Persönlich habe ich sehr davon profitiert. Ich habe einige Bloggerinnen „in echt“ kennengelernt, habe mit anderen Austausch auch im richtigen Leben via Email, Telefon oder analoger Post, kommentiere mir interessant erscheinende Posts in Blogs und freue mich über Rück-Kommentare der Bloggerinnen.
    Je älter ich werde, nun schon bald 70 und vierfache Oma, desto mehr freue ich mich über diese Möglichkeiten in Kontakt zu kommen und auch zu bleiben. Auch in Zeiten von Corona und Lockdowns gibt es das beruhigende Gefühl, dass „da draußen“ ganz viele sind, die ihr Leben auch dennoch gut gestalten und es in aller Unterschiedlichkeit leben. Man bleibt optimistisch, flexibel und tolerant, wenn man dies weiß.

    Die Schattenseiten der Sozialen Medien, die sie ja so unsozial machen, sind mir bekannt, aber ich meide sie. Dass und wie sie politisch und gesellschaftlich relevant sind, verfolge ich in den analogen Medien. Ich setze da meine Hoffnung auf die digital geschulten jüngeren Menschen und die Erkenntnisse der Politik und des Rechtsstaats.

    Nie hatten Frauen soviel Öffentlichkeit und Möglichkeiten der Einflussnahme.
    Das ist für mich das Beste an den sozialen Medien.

    Herzlich grüßt Sieglinde

    1. Liebe Sieglinde,
      Wow- da hast du dir aber eine ganz besondere und virtuelle Welt geschaffen.
      Mir gefällt, wie du für dich entscheidest, was gut ist für dich und deinen Konsum. Meine Meinung ist, wie du ja auch meinem Beitrag entnehmen kannst, gespalten.
      Ich habe einige sehr liebe Menschen ‚kennengelernt‘. Ein Blog ohne Instagram geht heute (leider) nicht mehr aufzubauen. Zumindest momentan nich.
      Aber ich finde, wenn man den richtigen Umgang hat, auch damit, was man sagt, zeigt uns macht- kann man gut damit leben.
      Ich freue mich, dass du auf meinen Blog gefunden hast. Und ich freue mich für dich, dass du in so viel Empathie, gegeben und empfangen, medial unterwegs bist. Mehr geht nicht. Und in diesen Zeiten ist es wirklich ein Segen für viele, dass wir diese Möglichkeit haben.
      Hab einen schönen Abend.
      Liebe Grüße
      Nicole

  2. Liebe Nicole, ein Thema, um das wohl heutzutage kein Mensch herumkommt und das du wieder so wunderbar von allen Seiten beleuchtet hast. Ich bin auch ein absoluter Spätzünder bei den sozialen Medien und teilweise noch nicht wirklich angekommen. So hat bin ich auf Instagram auch jetzt noch immer nicht wirklich aktiv, sondern es ist für mich eher ein Beiwerk zum Blog und auf anderen sozialen Medien bin ich überhaupt nicht angemeldet. Aber auch ansonsten hat es bei mir lange gedauert, bis ich ein erstes persönliches Foto von mir eingestellt habe und es hat mich Einiges an Überwindung gekostet. Trotzdem freue ich mich über diesen Austausch hier und genieße es mich mit euch über die verschiedenen Themen zu unterhalten und vor allem hier auch liebe Menschen kennenzulernen, zu denen ich ansonsten keinen Kontakt bekommen hätte. Daher möchte ich das alles nicht mehr missen. Zurzeit schwirrt mir etwas der Kopf von anderen Dingen, sodass ich leider auch am Blog und beim Kommentieren nicht so aktiv sein kann, wie ich es mir wünschen würde. Vielen Dank für diesen wunderbaren Beitrag, mit dem du für mich absolut den Nagel auf den Kopf getroffen hast.
    Hab einen wunderbaren Abend und alles Liebe

    1. Liebe Gesa,
      Ich freue mich gerade noch viel mehr als sonst, dass du dir dann die Zeit genommen hast, zu lesen und zu kommentieren. Danke!
      Wie immer bisher teile ich deine Meinung- was ja auch sehr schön ist.
      Ich hoffe, dass dein Kopf und Herz bald wieder Ruhe finden und wünsche dir alles Liebe.
      Fühl dich umarmt und bleib gesund,
      Nicole

  3. Liebe Nicole,
    ich sehe es genauso wie Du. Wie alles im Leben gibt es zwei Seiten. Ich möchte Instagram und den Blog auch nicht mehr missen und den Zeitfresser, habe ich mal besser und mal schlechter im Griff. Ich mag den Austausch und die Impulse, die man hier finden und bekommen kann. Traurig finde ich, dass einige Menschen hier die Umgangsformen verlieren und Dinge schreiben, die sie wahrscheinlichen den Gegenüber sonst nicht so ins Gesicht sagen würden. Nur weil jemand öffentlich etwas erzählt, hat mein kein Recht ihn zu beleidigen.

    Ich freue mich sehr liebe Nicole, dass wir uns über die Sozialen Medien „kennengelernt“ haben… sonst hätten wir wahrscheinlich uns nicht getroffen.

    Ganz liebe Grüße und habe einen gemütlichen Sonntag Du Liebe

    1. Liebe Christina,
      Es ist, wie du sagst. Der schöne Austausch und ‚Bewusstseinserweiterung‘ hier sind eine schöne Erfahrung. Die Grenzenlosigkeit ist nicht schön.
      Ich freue mich auch sehr, dich hier ‚kennengelernt‘ zu haben, denn wie hätten wir uns im echten Leben treffen sollen?
      Und es gibt wirklich schönen Austausch hier. Das mag ich.
      Alles Liebe und sei gedrückt
      Nicole

  4. Viele Dinge sehe ich ähnlich wie du. Bis auf eine Sache: „Nur Positives“? Nope.

    Das ist bei Outfits, Haarschnitten, bei Interior und Food bestimmt richtig. Ich muss den Menschen bei derartigen Dingen nicht meine Meinung vor die Füße werfen. Das ist unhöflich und es ist sinnfrei.

    Aber wenn es um wichtigere Fragen geht, nämlich um die aktuelle Gemengelage, um Politik, die aktuelle Situation, um Rassismus, Antisemitismus etc., dann ist „nur Positives oder gar nichts“ keine gute Wahl. Dann sollte man seinen Mund aufmachen. Aufzustehe und zu sagen „Nein“ erfordert Mut. Und ich habe manchmal Bedenken, dass viele Menschen ihren Mut dadurch, dass man in den sozialen Medien in der eigenen Blase schwimmt und der Blick über den Tellerrand versperrt ist, verlieren.

    Wenn ich sehe, wie viele Menschen mit „anderen“ Meinungen in den sozialen Medien unterwegs sind und wie sehr zurzeit versucht wird, beispielsweise Journalisten mit völlig aus der Luft gegriffenen Vorwürfen mundtot zu machen, dann schwillt mir der Kamm. Und dann kann ich nicht „nur Positives oder eben gar nichts“ sagen. Das Ergebnis wäre in diesem Fall ein Schwall an Claqueren und Mitläufern.

    Liebe Grüße
    Fran

    P.S. Meine Kinder haben sich sowohl von Facebook als auch von Instagram verabschiedet. Es hat ihnen einfach irgendwann gereicht. Und ich bin ziemlich stolz auf sie. Influencer will keine von beiden werden. Medizin und Psychologie finde ich persönlich auch weitaus sinnvoller ;-)

    1. Liebe Fran,
      Da hast du absolut Recht. Ich verstehe auch nicht, dass manche Dinge überhaupt nicht gesperrt werden. Sowohl in den sozialen Medien als auch in den Kommentaren mancher online Medien. Denn teilweise sind genau diese ‚anderen‘ Meinungen nicht mehr ‚nur‘ unter der Gürtellinie. Da bin ich bei dir. Absolut. Und da sollte man auch aufstehen und etwas sagen.
      Das ist sowieso ein Thema, das unendlich ist.
      Freie Meinungsäußerung geht leider nicht immer den richtigen Weg. Auch was die Journalisten betrifft, bin ich bei dir. Allerdings finde ich auch, dass es durchaus auch hier Ansätze zur Verbesserung in umgekehrter Form geben muss. Ich wünsche mir zum Beispiel häufiger auch mal eine positivere oder rücksichtsvollere (vielleicht auch respektvolle) Berichterstattung bei bestimmten Dingen. Das fehlt mir persönlich manchmal sehr.
      Ich wünsche dir einen schönen Sonntag und danke dir für deinen Kommentar.
      Und die Berufswahl deiner Kinder ist prima- das brauchen wir dringend. Aber ich höre so oft bei anderen, dann werde ich influencer, dass sich mir die Haare aufstellen.
      Wir haben das hier auch früh geklärt 😉
      Liebe Grüße
      Nicole

  5. Liebe Nicole, ein interessanter Beitrag und am frühen Sonntag Morgen kann ich mich Dir nur anschließen, es ist immer der Umgang mit der Sache an sich, wie in so vielen anderen Bereichen des Lebens auch.
    Ich, für mich, möchte Instagram auch nicht mehr missen, aus mehr oder weniger den gleichen Gründen wie Du sie aufgeschrieben hast. Das Problem Zeitfresser muss ich allerdings mal angehen…
    Einen Shitstorm hatte ich zum Glück auch noch nicht, aber auf meinem zweiten Account einen unschönen Kommentar, der mich verletzt hat. Aber ich denke, damit muss man auch umgehen können, wenn man öffentliche Accounts bespielt.
    Unsere Töchter sind ja schon lange erwachsen und treffen in puncto Social Media ihre eigenen Entscheidungen und sind damit gut gefahren. Aber es ist wichtig die Kids richtig ranzuführen. Eine große Gefahr bei Mädchen und jungen Frauen ist aber unter anderem das Thema „dünn sein“ und aussehen zu wollen wie die bekannten Influencerinnen. Ich dachte lange, dass das Thema kein so großes mehr ist, weil der Trend ja auch bei Models mehr zu echt und mit Kurven und Pölsterchen geht, aber dem ist leider nicht so.
    Liebe Grüße und schönen Sonntag
    Sigrid

    1. Liebe Sigrid,
      ja, das Figurenthema ist ein großes. Ein viel zu großes und da mache ich mir auch immer so meine Gedanken.
      Ich stimme dir also bei allem zu. Wenn man sebst gefestigt ist und abwägen kann, dann sind die sozialen Medien etwas, dass das Leben durchaus auch bereichern kann.
      Ich wünsche dir einen schönen Sonntag.
      Liebe Grüße
      Nicole

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