Montagsgedanken- in mir kribbeln und krabbeln gerade viele. Einen stelle ich hintenan, weil ich dazu noch ein Buch lesen möchte, welches ich einbauen möchte. Heute geht es um Warenkörbe. Warenkörbe? Kribbeln? Was will sie?
Montagsgedanken- diesmal platt tiefgehend
Lange oder längere Zeit war mein Einkaufsverhalten eher passiv ruhend. Das eine oder andere Teil ist zwar eingezogen, aber es waren nicht diese Einkäufe, wo ich über und über beladen nach Hause kam. Oder der Postbote Rückenprobleme bekommen hätte..
Und dann plötzlich spürte ich dieses dezente Kribbeln… erst ganz leise und dezent, zurzeit etwas lauter. Mein Mann nennt das Kauffieber.. Ich Wunsch-/ Bedürfniserfüllung.
Und genau da kommen nämlich die Warenkörbe ins Spiel. Wenn es mich packt, dann mache ich mir sowohl händisch als auch im Kopf Listen, was ich ‚brauche‘ (wir wissen alle, dass das jetzt nicht dieses wirklich wahrlich und wahrhaftig brauchen ist, nicht wahr?) Das gibt es auch, aber dieses hier ist anders ;).
Wenn es ein Problem mit diesen Listen gibt, dann das, dass ich Bilder von den Sachen im Kopf entwickele und die sollen dann so (vorhanden) sein.
Online sind die Verlockungen größer- daher Warenkörbe
Normalerweise kaufe ich gerne direkt im Geschäft. Ich fasse die Kleidung gern an, sondiere das Angebot auf einen Blick, dabei entwickele ich ein Gefühl, ob ich es mag oder nicht. Dennoch reizt mich auch das Ganze online anzuschauen, denn da ist die Auswahl ja doch deutlich größer. Oft gibt es da auch eher das, was ich suche. Was es aber ja nicht einfacher macht für entscheidungsfreudige Menschen wie mich. Im Gegenteil.
Also lege ich dezent große Warenkörbe an und gehe dann in mich. Wieder und wieder. Natürlich stellt sich in diesem Fall auch die Frage, ob ich einen Lottoschein ausfüllen soll (kleiner Scherz). Und ich ärgere mich, wenn Sachen ausverkauft sind. Obwohl ich ja noch gar nicht weiß, ob ich sie so richtig wirklich möchte. (Finde den Fehler). Das geht lange so. Sehr lange.
Gerade habe ich vier Körbe gefüllt mit Dingen (vor allen Dingen Schuhen!), die mich sehr reizen. Und ich schwelge und stelle mir vor und bestelle. Äh nein. Ich überlege weiter.
Ich habe ja gerade mit dem Mann ein paar feine Teile geshoppt, aber ich bin noch nicht ganz satt.. Vor allem bei den Schuhen.
Wie das Ganze ausgehen wird? Ich habe ehrlicherweise noch keine Ahnung. Da spielen ja einige Komponenten mit hinein.
Unter anderem überlege ich am Ende wirklich sehr genau (und nicht nur aus Kostenaspekten), ob und was ich bestelle. Denn mein Ziel ist ja, wenn die Bestellung denn ausgeführt wird, die Sachen auch zu behalten.
Darum kaufe ich öfter im Geschäft: Ich weiß direkt, dass es passt, kenne die Haptik und nehme es direkt mit und gebe den Dingen ein Zuhause. Kleidung, die ich analog gekauft habe, habe ich noch nie zurückgebracht.
Kribbeln- ernst oder Lust
Ich habe dann Bilder im Kopf, stelle mir vor, wie die Sachen in meinen Kleiderschrank passen, wie ich sie kombiniere. Das macht fast so viel Spaß wie Beautyshoppen. Aber gibt es ein Happy End?
Bei mir leider nicht immer. Denn es ist schon häufiger passiert, dass die Sachen auf den Bildern klasse aussahen und sich dann echt doof anfühlten, miserabel saßen oder eben nur im Stehen gingen.
Montagsgedanken- machen oder lassen?
Somit stehe ich vor der Frage machen oder lassen? Korb leeren, anpassen oder abwarten, ob ich es nicht doch noch vor Ort finde? Und bin selber sehr gespannt auf die Antwort.
Wie ist das bei euch? Seid ihr auch Team Warenkörbe füllen und ewig anschauen? Oder bestellt ihr direkt und nur, was ihr braucht? Wie kauft ihr am liebsten ein?
Give your life a glow,
Eure Nicole
Liebe Nicole!
Du könntest mit diesem Beitrag definitiv mich zitiert haben! Ich habe beständige Wunschlisten in den Lieblingsshops, die sich immer mal wieder vergrößern – aber auch wieder ausgemistet werden. Weil ich einfach das ein oder andere Teil nach entsprechend vergangener Zeit gar nicht mehr so passend finde. Andere Lieblingsstücke behalte ich so in Augen und gönne sie mir (wenn sie evtl. reduziert werden – bestenfalls 😉). Aber das Stöbern, das Finden, das gedankliche Kombinieren macht mir einfach Spaß! Und manchmal gebe ich dem Kribbeln nach und bestelle. Für mich, wo ich fahrttechnisch viel Zeit investieren muss um in eine größere Stadt zu kommen die perfekte Lösung.
Und ja – ich kenne die Enttäuschung wenn ein Stück ausverkauft ist, von dem ich mir bis dahin gar nicht sicher war ob ich es überhaupt möchte 😅.
Liebe Grüße,
Doris
Liebe Doris,
wie schön, dass du es nachempfinden kannst.. Denn es ist in der Tat so. Und gerade für Menschen wie dich ist es doch fein, dass du in Modegedanken schwelgen kannst. Das Kombinieren und mir ausmalen wie es aussieht, mache ich übrigens auch ;).
Und heute ist es passiert, ich habe den Warenkorb sortiert und abgeschickt. Fünf Minuten später bekam ich eine Stornierung für zwei Teile, die dann wohl ausverkauft waren. das ist noch ärgerlicher. Aber nun warte ich mal gespannt, was hier so eintrudelt- und ob es passt.
Danke für deinen schönen und verständnisvollen Kommentar.
Hab einen schönen Abend und liebe Grüße
Nicole
Liebe Nicole,
der Unterschied zwischen Bedarf und Bedürfnis ist bei Warenkörben und beim Shoppen live in der Tat sehr ernüchternd.
Wenn Gelegenheiten fehlen, finde ich das Onlineshoppen ok und ich finde auch, dass die Auswahl deutlich größer ist. Aber es geht doch nichts über einen Einkauf mit Zeit, Lust, Spaß und Erfolg in Form von gefüllten Taschen. Auch nur ein Teil kann da schon verdammt glücklich machen. Glücklicher als ein Paket auszupacken. Rücksendungen versuche ich auch zu vermeiden. Nicht nur, weil ich es lästig finde…
Toll finde ich auch, Geschäfte vor Ort damit zu unterstützen.
Ich wünsche dir auf jeden Fall gute Entscheidungen und im Endeffekt ganz viel Spaß mit der neuen Ausbeute😍😘
Ganz liebe Grüße
Heike
Ja, ich weiß genau, was du meinst. Ich gehe auch lieber ‚in echt‘ einkaufen. Aber es ist eben auch so, wie du es schilderst. manchmal fehlen die (guten) Gelegenheiten und das merke ich oft bei Schuhen…
Und ich unterstütze auch gern, denn ich finde gute Beratung und den direkten Kauf unerlässlich.
Danke für deine Worte und deine Sichtweise…
Liebste Grüße
Nicole
Online ist das Angebot riesig. Und ich bin schon so, dass ich klare Vorstellungen habe, von Dingen, die ich suche um meinen Kleiderschrank zu ergänzen oder um einen „alten“ oder „neuen“ Trend zu probieren.
Ich shoppe nur online. Ich komme weder an Läden vorbei, noch fahre ich in Urlaub irgendwo hin, wo es Läden gibt. Und nein. Ich gehe auch nicht wandern. Im südlichen Ausland gibt es eh die selben Ketten wie hier und äußerst selten Kleidung für nordische Schildmaiden.
Ich lege keine Wunschzettel und keine Warenkörbe an. Wenn ich Lust habe, öffne ich einen Newsletter, gucke ob es etwas gibt und bestelle. Sofort. Wenn es da ist, probiere ich alles in Ruhe mit meinem Kleiderschrank an. Was nicht passt oder gefällt geht postwendend zurück. Beurteilungen schreibe ich immer, damit andere davon profitieren.
BG Sunny
Wow, das ist sehr strukturiert.
Über Newsletter mache ich das Wenigste…
Aber du bist da ja sehr straight.
Und dieses mit dem Kleiderschrank probieren, das gefällt mir auch immer.
Einen schönen Tag und viele Grüße
Nicole
Hallo Nicole, das ist mal etwas, wo wir ganz unterschiedlich ticken. Ich brauche nichts. Zumindest was Klamotten angeht. Ich lege keine Warenkörbe an. Shoppe ungern online, schaue mir auch online selten Sachen an, die man hinterher erwerben kann. Ich kaufe, wenn mich etwas anspringt (also die Teile finden mich), im Vorbeigehen, im Urlaub, unterwegs, nehme es dann meist mit ohne anzuprobieren (außer Schuhe) und zu 95% passt es mir, in meinen Kleiderschrank und zu meinem Stil. Trends beeinflussen mich kaum, deshalb gibt es nichts, was ich unbedingt in meine Garderobe integrieren möchte oder nach dem ich suche. Das heißt aber nicht, dass ich nicht gerne bummeln gehe, das tue ich gerne, aber ich bin nicht traurig oder enttäuscht, wenn ich ohne Tüte nach Hause gehe.
Um ein bestimmtes Teil rumschleichen gab es natürlich bei mir auch schon, wenn etwas von meinem normalen Budget abweicht oder etwas neben dem Zeitgeist liegt, wie ein gebrauchter Pelzmantel zum Beispiel. Aber sonst: Kaufen oder Vergessen.
In diesem Sinne liebe Grüße
Sigi
Das Anspringen kenne ich auch. Und brauchen ist immer relativ, klar.
Ich muss immer anprobieren. Immer.. auch für mich.
Aber es ist toll; dass du das so kannst.
Und am liebsten kaufe ich auch haptisch. Also analog. Aber Ausnahmen können eben durchaus auch sein…
Hab einen schönen Abend und liebe Grüße
Nicole
Liebe Nicole,
ich bin ein Schnell-Einkäufer – sowohl online als auch im Geschäft. Waren sehen und an die Kasse – ohne zu probieren versteht sich, Frau kennt ja ihre Figur und was passt bzw. was nicht passt. So geht es mir auch online – Ware gesucht, gefunden, gekauft und zu mit dem Online Shop. Ich bin gar kein Online-Shopper. Ich muss es sehen und fühlen – und „zuschlagen“ oder auch nicht.
Einen tollen Tag mit vielen guten Gedanken!
Martina
Schnellkäufer finde ich bewundernswert. Das bin ich definitiv nicht. Sehen und fühlen finde ich auch viel schöner. Aber manchmal sehe ich nicht, was ich sehen möchte ;).
Aber ich finde es toll, dass du das kannst.
Hab eine schöne Woche und liebe Grüße
Nicole
Ich kaufe fast alles online. Ich habe immer, genau wie Du eine besondere Vorstellung. Hinzu kommt noch ein Größenproblem und spezieller Geschmack. Ich fülle keine Warenkörbe, bestelle aber auch nicht immer gleich was ich sehe. Bei Momox bekommen in Frage kommende Sachen ein ❤️ von mir. Die kann ich mir dann nochmal aufrufen. Meist ist die Hälfte dann auch schon verkauft. 😂 Bin ich schockverliebt schlage ich sofort zu und habe keine Ruhe und bin aufgeregt bis ich das Teil in Händen halte. Das ist am schönsten. Mach all den Jahren Onlineshopping bin ich ziemlich treffsicher und habe nicht viele Rücksendungen. Aber natürlich kommen Retouren vor. Bin gespannt auf die Fortsetzung, genau mein Ding. ☺️
Liebe Grüße Tina
Hihi, Danke für deine Worte. Ich fülle die Körbe, weil ich die Sachen sonst manchmal nicht wieder finde… räusper.
Aufgeregt bin ich auch oder freudig erwartend und da liegt bei mir oft der Hase im Pfeffer (und warum ich lieber analog shoppe): Manchmal bin ich dann enttäuscht.
Fortsetzung wird folgen.
Hab es schön und liebe Grüße
Nicole
😂 Ich verstehe das. Ich habe auch schon manches schwer wiedergefunden. Und Enttäuscht war ich auch schon. Und dann war ich froh es zurücksenden zu können. Klar im Geschäft hätte ich es gleich gemerkt.Aber da gibt es das was ich gern hätte eigentlich nicht.
schönen Abend, Liebe Grüße Tina
Ich bin glücklich und dankbar, sowohl, dass wir ähnlich fühlen und suchen…‘
Liebe Grüße
Nicole
Da tut sich für mich eine ganz neue Seite an Dir auf. Ich habe Dich bisher für entscheidungsfreudiger gehalten.
Ich kaufe aus den gleichen Gründen wie Du lieber offline als online und aus den gleichen Gründen wie Du dann eben auch mal online. Online aber eher bei Marken, der Größen und Qualität ich mir einzuschätzen zutraue, um Retouren zu vermeiden. Am liebsten kaufe ich offline im Urlaub.
Solche Warenkörbe habe ich noch nie gehabt. Entweder ziehe ich die Dinge ernsthaft in Erwägung, dann bestelle ich sie (zur Not zwei Größen und/oder Farben) oder ich will nur virtuell bummeln, dann kommt auch nichts in den Warenkorb.
Ich würde jetzt noch einmal über die Körbe schauen, aussortieren und den ganzen Rest in einem Schwung bestellen und dann entscheiden.
Es bleibt also spannend!
Sonnige Grüße
Ines
Bei Klamotten geht es manchmal mit mir durch. Aber ich denke, ich werde heute oder morgen deinem Rat folgen, denn es sind alles Sachen, die ’so‘ leider offline nicht gefunden habe…
Offline gefällt mir wirklich oft besser, weil ich es da direkt einschätzen und fühlen kann.
Ich wünsche dir eine schöne Woche und mir Entscheidung ;)
Warme und sonnige Grüße
Nicole
Auch wenn ich selbst einen Online-Shop betreibe, finde ich einen Einkaufsbummel mit richtig probieren und anfassen schöner. Jedoch bequemer ist es im virtuellen Shopping… Aber mir ist der Erhalt einer vielfältigen Einkaufswelt in meiner Stadt wichtig und so versuche ich so viel wie möglich vor Ort zu kaufen. Manchmal sogar online, aber in einem Geschäft hier vor Ort. Das geht nämlich auch. So haben wir kürzlich unsere Waschmaschine erstanden. Na, ist jetzt nicht gerade das, was das Kribbeln bei Dir verursacht… :-)
Allzu lange überlege ich meist nicht. Ich kaufe gern spontan und muss sagen, dass ich damit oft schon genau richtig gelegen bin. Da ich meist in meinem Herbst-Farbschema bleibe, ist selten ein Fehlkauf dabei.
Bei online schicke ich zurück, weil Größen schwierig sind und höchst unterschiedlich, obwohl es dieselbe Größe sein soll. Das ist wirklich schade.
Bei meinem Online-Shop ist es mir wichtig, dass die Kundin ein ähnlich angenehmes Einkaufserlebnis hat, wie wenn sie in einem guten Laden einkauft. Das war vor 15 Jahren, als ich den Shop eröffnet habe, für mich eine ganz wichtiger Teil meines Konzepts: Wenn schon online, dann so schön wie offline… :-)
Herzlich, Sieglinde
Schöner finde ich es auch, direkt zu kaufen, liebe Sieglinde. Vor allen Dingen, wenn man umfassend und freundlich beraten wird oder eben direkt fündig.
Und es stimmt, Waschmaschine erzeugen jetzt nicht soooo ein Kribbeln ;).
Und ich halte es, wenn ich online kaufe, genauso wie du: Ich suche aus, was bleiben soll. Nie nur so zum Spaß. Es sei denn, dass Optik, Haptik und Größe stark abweichen.
Und dass die Kunden in deinem Shop bestens betreut werden, das glaube ich unbesehen. Und auch das kann dann ein ganz besonderes Einkaufserlebnis sein.
Ich hoffe, es geht dir gut.
Alles Liebe
Nicole
Sagen wir mal so: Ich überlege mittlerweile länger, ob und was ich bestelle. In den meisten Fällen behalte ich die Sachen dann auch. Allerdings hatte ich in der letzten Zeit nicht so viel Erfolg bei Sandalen für den Sommer. Das hat erst beim 3. Versucht geklappt. Und dann ärgere ich mich über die Rücksendung, die dann doch sein muss. In den Geschäften werde ich oft nicht fündig, weil ich einen speziellen Geschmack habe.
Liebe Grüße
Sabine
Niemand versteht das besser als ich- mit dem Geschmack. Ich habe oft feste Vorstellungen und bin dann sehr fixiert.
Und auch ich bestelle nicht einfach so, sondern das, was ich zu behalten gedenke.
Es sei denn, es passt nicht oder es ist qualitativ viel schlechter als beschrieben.
Liebe Grüße
Nicole
Ah Nicole, du hast mich neugierig gemacht, hast du es doch gekauft oder nicht??? Zeigen die Foto, was du gekauft hast – Tasche und Pullover? ;)))
Normalerweise kaufe ich online ein, weil es einige Geschäfte, in denen ich normalerweise z.B. Kleidung kaufe, nicht in der Nähe gibt. Ich gehe aber auch gerne mit einer Freundin in die Stadt und schaue mir die Läden an. Einkäufe können spontan sein oder nicht, je nachdem, ob ich etwas brauche oder nicht.
Liebe Grüße,
Claudia
Hallo liebe Claudia,
die Tasche ist alt, der Pullover ist neu. Der Warenkorb ruht noch..
Ich kaufe sehr gern vor Ort, aber manchmal fehlt mir das, was ich mir vorstelle. Darum verstehe ich auch gut, wie du herangehst.
Und die Erfahrung zeigt, dass spontan und ohne Plan manchmal besser fließt.
Liebe Grüße
Nicole
Ich gehöre definitiv nicht zum Team virtueller Warenkorb. Ich kaufe viel lieber vor Ort ein. So ein Bummelnachmittag mit diversen Kaffeestops ist für mich definitiv viel schöner als auf dem Sofa am Rechner zu klicken.
Wenn ich denn doch einmal bestelle, dann weiß ich in der Regel genau, was ich haben möchte und bestelle auch nur das. Allein der Gedanke, riesige Pakete zu ordern und 80 Prozent zurückzuschicken – das ist nicht meins. Da schiene ich dann doch mächtig old school zu sein ;-)
Liebe Grüße
Fran
Ja, liebe Fran. Ich eigentlich auch nicht mehr oder nur noch sehr wenig. Aber manchmal habe ich bestimmte Dinge im Kopf und wenn es mich dann juckt, dann gehe ich virtuell auf die Suche.
Ansonsten fasse ich gerne an, probiere direkt an und besitze auch gern direkt. Einschließlich Kaffee, Eis und was dazu gehört.
Und dann gibt es eben auch die Ausnahmen.. Und da hüpft dann auch mal mehr oder weniger ins Körbchen.. Und ich bestelle nur, was ich auch wirklich plane zu behalten, es sei denn Qualität und/oder Passform gehen gar nicht…
Aber wir haben ja in Teilen auch den gleichen Schneider wie wir wissen ;).
Liebe Grüße
Nicole
Wenn ich bestimmte Dinge im Kopf habe, dann finde ich sie ohnehin nicht. Weder online noch offline. Dummerweise habe ich immer Dinge im Kopf, die scheinbar so untrendig sind, dass es sie schlichtweg nicht gibt… Könnte natürlich auch sein, dass ich zu doof bin ;-)
DIESES Problem kenne ich natürlich auch. Weil wir eigene Trends haben 😉. Aber manchmal gibt es etwas dazwischen. Zum Beispiel, wenn es um ‚Klassiker‘ geht und die Läden voll mit Trends sind…
Und das hat mal nichts mit zu doof zu tun.
Sondern mit anderem Geschmack 😉
Liebe Grüße
Nicole