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Wie viel Englisch im Alltag? Montagsgedanken

Ich liebe Englisch- seit meiner ersten Englischstunde ist es die Sprache für mich. Dicht gefolgt von Spanisch, was ich aber nicht annähernd so beherrsche, es aber gern beherrschen würde… Wir alle kennen die Kritik, dass im Deutschen viel verdenglischt wird, was ich auch finde. Wenn es da nicht ein aber gäbe. Wie viel Englisch im Alltag ist denn ok?

Wie viel Englisch im Alltag ist okay?

Seit ich diesen Blog schreibe, versuche ich, jeden Beitrag möglichst deutsch zu schreiben und englische Ausdrücke oder Umschreibungen zu vermeiden. Das gelingt mal besser und mal schlechter.

Ich bin einfach der Meinung, dass sich einige englische Wörter schlicht besser anhören als ihre deutsche Übersetzung. Meine Überschrift in diesem Beitrag (für die ich mich immer noch feiere :)) gäbe es sonst gar nicht.

Wie viel Englisch im Alltag

Durch unsere Kinder lerne ich einige skurrile Wortschöpfungen kennen, deren Bedeutung mir vorher gar nicht soo bewusst war. Ihr wollt Beispiele? Crinch, random, mellow. Um nur einige zu nennen. Ich selber benutze sehr gern creepy. Im Alltag.

Gibt es ein zu viel an Englisch im Alltag?

Mit Sicherheit, denn manche Sätze werden ganz schön zerpflückt und der Sprache wird auch ihr Ausdruck genommen. Dennoch finde ich, dass wir nicht zu hart sein sollten. Denn mal im Ernst: Klingt Cardigan nicht deutlich eleganter als Strickjacke?

Wie halte ich es?

Da ich die Sprache sehr liebe, nutze ich sie auch gern mal. Aber ich werde auch hier im Blog weiter versuchen, nicht zu sehr zu verdenglischen. Denn wir haben ja eine feine Sprache, in der wir alles sagen können. Und ihre Intonation ist nicht so schlimm, wie sie immer gemacht wird.

Nun fragt ihr euch mit Sicherheit, warum der Blogname Englisch ist? Ich habe sehr lange nach einem schönen Namen gesucht. Und Leben mit Glanz klang komisch. Worauf ich in diesem Blog ja immer wieder hinweisen möchte. Aber der Glow, der lag und liegt mir am Herzen. Und den gibt es eben auch, wenn Dinge nicht hundertprozentig ablaufen. Das habe ich in deutscher Sprache nicht gefangen bekommen.

Wie viel Englisch im Alltag

Ich werde auf jeden Fall nur Worte und /oder Sätze nutzen, deren Bedeutung ich auch kenne. Und die ich mag. Es ist mir auch immer wichtig, dass sie passen. So werde ich zumindest hier immer (wenn es denn vorkommt) zum Flughafen und nicht zum Airport fahren. Aber SALE klingt so viel besser als Ausverkauf. Letzteres klingt für mich wie Ende und Ersteres nach Gelegenheit;).

Wie viel Englisch im Alltag

Im Alltag setze ich schon häufiger Anglizismen (die nettere Bedeutung von Denglisch) ein, ja, das muss ich wohl zugeben. Da macht es mir auch Spaß.

Die deutsche Sprache

Was mich betrübt ist, dass die deutsche Sprache immer mehr verkümmert. Was ich damit meine? Wie oft werden Rechtschreibung, Groß- und Kleinschreibung vernachlässigt? Von schönen Sätzen und Interpunktion möchte ich hier gar nicht reden.

Unsere Kinder amüsieren sich heute noch, wenn sie darüber erzählen, wie ich ihnen  dass und das eingebläut habe. Oder sie von den Sätzen ‚Wegen fordert den Genitiv‘ oder ‚Wer brauchen ohne zu gebraucht braucht brauchen überhaupt nicht zu gebrauchen‘ verfolgt wurden. Ich bezeichne mich bis heute als wenig ehrgeizig und gebieterisch, aber dass die Kinder eine gute Sprache beherrschen, das war mir immer wichtig.

Und dennoch kann ich Englisch im Alltag einsetzen, der Rest ist ja da;)

Ist Englisch im Alltag also okay=in Ordnung;)?

Um meine Montagsgedanken zusammenzufassen: Ja, ich finde es absolut nicht verwerflich, wenn sich Englisch im Alltag wiederfindet. Wenn es dann passt, sitzt und der eigenen Sprache immer noch Raum lässt.

Wie viel Englisch im Alltag

Wie seht ihr das? Und ist es für euch in Ordnung, wenn hier auch manchmal gedenglischt wird? Wie haltet ihr es? Wie wichtig ist euch gute Sprache?

Habt eine feine Woche,

Give your life a glow,

Eure Nicole

 

 

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18 Kommentare

  1. Liebe Nicole,

    ich gebe es zu, oft ist mir vieles zu verdenglischt. Mir sagte mal jemand, frag mal in einer größeren Runde nach,
    wenn die wieder mit dem denglischen so um sich werfen. Mal sehen, wer überhaupt weiss, was es in Deutsch bedeutet.
    Oder ob die einfach nur so plappern.
    Da ich so etwas ja gern mache, nicht um Menschen zu ärgern, nur die, die meinen die wären etwas besseres.
    hmm, es hat geplappt. :-) Viele wurden dezent rot und manche mussten schnell auf die Toilette oder sich etwas zu trinken holen. :-= *lach`*. Ja, ja, ein gesundes Maß bitte, es gibt in unserem Wortschatz ja auf Französische Wörter.
    Es ist alles ok, aber bitte in Maßen und angebracht. Aber dennoch bleib ich bei Deutsch.

    Danke für diesen anregenden Artikel.

    Liebe Grüße
    elke von elkevoss.de

    1. Ja, das stimmt. Die Bedeutung sollte man kennen und es sollte auch immer passen. Und wo es passt, da ist es auch in Ordnung.
      Viele Grüße
      Nicole

  2. Hallo liebe Nicole, da hatte ich ja schon auf Instagram meinen Senf dazugegeben. Ich mag weder zuviel Englisch noch zu viele Fremdwörter und nutze das selbst auch nicht. Ich habe als Kunden ein größeres Modehaus hier bei uns in ländlicher Gegend, Zielgruppe ab 30, und der Kunde legt sehr viel Wert darauf, dass wir in der Werbung englische Begriffe wie SALE meiden.
    Beste Grüße und schönen Sonntag morgen
    Sigi

    1. Das finde ich sehr geradeaus vom Kunden. Obwohl ich bei Sale großzügig bin.
      Auch sonst. Wenn es denn passt. Manche Wörter sind schöner als im Deutschen, aber sie dürfen die Sätze nicht zerhacken. Oder so komisch bewusst eingestreut werden.
      Liebe Grüße
      Nicole

  3. Ich spreche 4 Sprachen – Portugiesisch, Englisch, Spanisch und Deutsch, bin mit Englisch aufgewachsen, außerdem habe ich auch einige Zeit in den USA gelebt. Ich lese Bücher und schaue Filme fast ausschließlich auf Englisch. Englisch gehört zu meinem Alltag und stört mich nicht, wenn ich es höre. All dies, vielleicht, weil Deutsch auch nicht meine Muttersprache ist, also fühle ich mich nicht so wie ihr mit dem „Denglisch“ Problem.
    Als ich nach einem Namen für meinen Blog suchte, kam mir als erstes der Name Claudia’s World in den Sinn. Aber gerade, weil ich hier lebe und auf Deutsch schreibe, habe ich entschieden, dass der Titel auf Deutsch sein muss, daher Claudias Welt.
    XOXO ;)))
    Claudia

    1. Ich liebe Englisch auch. Sogar sehr. Und spreche es mit Freude…
      So, wie ich gerne mein Spanisch verbessern würde.
      Ich mag es auch, es manchmal einzubauen, wo es passt. Nur manchmal wundere ich mich. Vor allen Dingen, wenn die Bedeutung so garnicht passt.
      Und Claudias Welt ist ein toller Name…

      Liebe Grüße
      Nicole

  4. Ich hatte Englisch in der Schule. Und war da nicht schlecht. Ich bin eigentlich in allen Sprachen ein Grammatik-Freak. Ha. Da haben wir schon das erste Englische Wort. Ich bin ehrlich. Ich brauche es im Alltag nicht, gucke auch keine Filme o.ä. im Original. Dafür fehlt mir einfach die Übung. Mit Untertiteln geht es, bei Musikdokus o.ä., aber „mögen“ tu ich es nicht. Lieber lese ich einen Text, wo ich hin und wieder ein Wort nachgucken muss, weil der „Zusammenhang“ einfach zu viele Optionen lässt. Ich bin quasi auf Abi 1989 Niveau hängen geblieben. Und natürlich kennst Du als IT-lerin die Fachtermini, die Du brauchst. Da verwendet man natürlich zur genüge grammatikalisch eingedeutschte Wörter wie „getagt“ anstelle „taged“. Oder „gecancelt“ anstelle „canceled“.
    Im Alltag nehme ich bewusst deutsche Worte, wenn es sie tatsächlich gibt und sie das beschreiben, was ich sagen möchte. Blouson z.B. ist sicher nicht deutsch. Aber ich kenne das deutsche Wort dafür nicht. Also aber bewusst Strickjacke und nicht Cardigan. Vermutlich weil Cardigan nach überkandideltem Perlhuhn klingt. Und so will ich nun wirklich nicht wirken.
    Warum heißt mein Blog Sunny’s side of life? Weil ich eben so gerufen werde und dieser Lifestyle mein Lifestyle ist.
    Am besten fängt es eigentlich diese Folk Nummer ein. zu YouTube
    Ha. Gleich das nächste englische Wort. Das benutze ich aber im echten Leben nie. Weil: klingt überkandidelt. Und auch „Glow“ kommt in meiner Sprache nicht vor. Oder Glam. Kling auch überkandidelt.
    Ich bin zwar bekennender Fan (wieder ein englisches Wort), besser Liebhaberin, des „natürlichen Hautglanzes“ und setze wenn, auf Lidschatten, Lippenstift und Nagellack mit „Schimmer“. Puder oder ähnlich mehlig rüber kommendes kommt mir nichts ins Gesicht.
    Btw. (:-)) Im Bayrischen gibts keinen Genitiv. Das ist nämlich eine Sprache mit romanischer gefärbter Grammatik. Deshalb heißt es auch „wem sein Mann?“ „Der Frau Angerer sein Mann.“ „Wem sei Mo?“ „Da Frau Angerer sei Mo.“ Also Dativ und das Possessivpronomen dem Objekt angeglichen.:-)))
    BG Sunny

    1. Ich mag das Wort Glow, aber das ist ja kein Geheimnis…Und ansonsten ja, benutze ich Englisch und spreche es auch, wenn ich die Gelegenheit dazu habe.
      Verdenglischen ist komisch, aber eben manchmal auch wohlklingender. Ist ein Blouson eine Windjacke?

      Spannend finde ich aber, dass ich das in anderen Sprachen nicht so wahrnehme…

      Viele Grüße und Danke für den Lerneffekt mit dem Bayrischen, das war mir völlig neu…

      Nicole

  5. Ich mag Englisch. So sehr, dass ich es studiert habe :-) Aber auch mir geht das ständige Denglisch durchaus manchmal auf den Wecker. Am Wochenende war auf der Paddelstrecke an meiner Terrasse wieder mal Hochbetrieb. Ich mag das. Nur die Menschen, die ständig mit einem hippen „oh cutiiiiiii“ oder „how sweet“ entlangpaddeln und dann auf deutsch weiterreden, die finde ich – äh ja. Man kann halt alles irgendwie auch übertreiben und nur um zu beweisen, dass man mal Englischunterricht gehabt hat? Wer`s braucht…

    Bei mir heißt das Wohnzimmer weiterhin so und nicht Living Room ;-) Ich remembere auch nicht, ich kann mich tatsächlich noch erinnern und ich esse in der Regel mittags etwas anstatt zum hippen Lunch zu gehen. Ganz hart wird es dann, wenn die vermeintlich anglophil angehauchten Menschen die Fremdsprache nicht korrekt schreiben können. Das ist genauso schräg wie wenn man die deutsche Grammatik, Syntax und Rechtschreibung nichtmal Inn Ansätzen beherrscht. Den Genitiv würde ich durchaus gern retten und „meine Schwester ihr Fahrrad“ führt bei mir zu nervösem Augenzucken.

    Den Glow aus deinem Blognaman lass ich mal außen vor. Denn ich wüsste nicht, wie ich den adäquat übersetzen sollte. Glanz passt definitiv nicht. Englisch finde ich dann schön, wenn der Begriff nur sehr schwierig und wortreich übersetzbar ist. So wie eben dein Blogname oder Tinas pink Friday.

    Die Jugend hat eh nochmal Vorrechte. Die dürfen das. Aber mit Ü(setzwasein) noch die Ausdrucksweise von 20-Jährigen zu bemühen wirkt halt dann auch so: bemüht.
    Liebe Grüße
    Fran

    1. Liebe Fran,
      ich sehe, wir verstehen uns und das gefällt mir. Denn genauso halte ich es auch. Obwohl ich mir manchmal von der Jugend schon noch erklären lassen muss, was das Wort für sie in dem Zusammenhang bedeutet. Denn auch wenn man die Vokabel kennt, wären wir da wieder beim Vorrecht der Jugend..

      Herr und Herrn ist auch so eine Sache, so wie Carina ihrseine Schaufel… Aua.

      Also essen wir fröhlich zu Mittag, fläzen im Wohnzimmer und sagen trotzdem Enjoy..
      Danke für diesen mir aus der Seele sprechenden Kommentar.
      Liebe Grüße
      Nicole

  6. Liebe Nicole, ich mag die englische Sprache auch sehr, das Land, das Königshaus und und und…. Muss gestehen, dass ich ein paar Schuljahre nur mit Nachhilfe darin zurechtkam…. Bis zu dem Moment, als ich beschloss Tierpflegerin in einem afrikanischen Nationalpark zu werden und realisierte „ohne Englisch wird das nix“!
    Bekannt ist, dass es auch mit Englischverständnis nichts wurde 🤭….

    Es gibt schon einige Wörter, die im ähnlichen Allerlei ihren Platz gefunden haben und ich benutze sie gerne.
    Affig finde ich nur, wenn man gestelzt immerzu Englisches einpflegt…mehrmals im Satz… Weißt du, was ich meine?

    In diesem Sinne, See you!
    Conny 😘

    1. Am Wochenende warst du Wärterin. Zumindest von außen.
      Ich weiß genau, was du meinst mit dem
      unnötigen Einflechten…
      Das mag ich auch nicht. Und so wie du finde ich die Nutzung fein.
      Hab einen schönen Abend.
      Liebste Grüße
      Nicole

  7. Manchmal ist es mir zuviel Englisch, aber man hat sich natürlich sehr dran gewöhnt und benutzt es ja selbst auch im Alltag oft. Manches lässt sich einfach gut und schnell damit ausdrücken, wie sonst eigentlich nur im Dialekt, der eher im Aussterben ist. Da gibt es ja viele Wörter und Färbungen der Sprache, die sehr treffend sein können.
    Unser Nürnberger Dialekt ist ja nun nicht gerade ein Ausbund an Schönheit, aber es gibt eine sehr interessante Variante: Nämberch, English spoken. http://www.deanita.de/franconia_englishspoken.htm
    Hier spricht man englisch aus und erhält fränkisch – oder gesprochenen fränkischen Blödsinn.
    Auf jeden Fall mal eine Variante von ganz neuem Denglisch. :-) Probiers einfach mal laut sprechend.
    Viel Spaß dabei wünscht Sieglinde von jeher (da sempre, ja es geht auch italienisch zu bei uns internationalen Bloggerinnen :-) )

    1. Buon Giorno liebschte Schieglinde,
      Mit höggschter Konzentration habe ich den Link gelesen und schallend gelacht… Klasse. So etwas liebe ich
      Ich mag frängisch gern hören.
      Und ein bisschen Einbau ist ok. Nur gewaltsame Verzerrung von Sprache gefällt mir nicht.

      Enjoy your week
      Nicole

  8. Also erst einmal lege ich grundsätzlich wert auf korrekte Rechtschreibung und Grammatik. Dem Smartphone sei dank, klappt das nicht immer … egal. Tippfehler in meinen Kommentaren darfst Du bitte jederzeit ungefragt ausbessern.

    Gelacht habe ich über den Anfang des Beitrags, weil mir natürlich sofort Dein Blogname in den Sinn kam. Ich verstehe das. Du bist nicht Glanz & Gloria und das ist zu abgedroschen. Geht mir mit meinem Bloguntertitel ähnlich. Wenn jemandem für fashion, beauty & me etwas Gescheites auf Deutsch einfällt – bitte immer her damit.

    Ich finde Anglizismen in Ordnung und meide sie, wenn es gut geht. Eine Worte sind auf Englisch einfach gefälliger. Dennoch schaue ich manchmal bewusst, ob ich ein passendes Deutsches finde, was ich verwenden mag.

    Einen guten Wochenstart wünscht Dir
    Ines

    1. Ich bin da völlig bei dir und musste gerade lachen, wenn ich auf die Blogfrage antworten würde: Der heißt Glanz&Gloria…
      Und dein Untertitel klingt so eben auch feiner..
      Genau das meine ich ja auch: Im Englischen klingen manche Sachen oft sanfter oder gefälluger, da nutze ich es dann auch und sogar gern.

      Hab eine schöne Woche, irgendwann müssen die Wolken hier doch mal leer sein
      Liebe Grüße
      Nicole

  9. Guten Morgen Nicole,
    mir ist es bei Wörtern wichtig die verschiedene Bedeutungen haben. Also die Rechtschreibung. Beispiel wieder und wider.
    Wenn ich Handy tippe schreibe ich meist nur klein. Meine Freundin ist das schon gewohnt. Weil ich da ewig lange Texte, oder diesen Kommi mit einem Finger tippe. 😜
    Dass sich im laufe der Zeit Worte aus diversen Sprachen „einmischen“ sehe ich als Bereicherung. Ich mag eine multi kulti Welt und das macht es mir bewusst. Aus vielen anderen Sprachen mischen sich Worte ein, nicht nur aus dem Englischen. Also ich kann gut damit leben.
    Ich wünsche Dir einen schönen Montag, liebe Grüße Tina … die von rosa Freitag. Ich sitze im Glashaus, wie Du siehst. 🤭

    1. Guten Morgen liebe Tina,
      ich sitze ja genauso im Galshaus wie du… Und ja; Rechtschreibung ist mir auch superwichtig: seid und seit, wie dein wieder und wider…
      Schön finde ich, dass wir da relativ ähnlich sind- ich finde eben nur, man darf und sollte die eigene Sprache nicht zu sehr ‚entsetllen‘ Wenn es passt , dann ist alles fein.
      Das Leben mit Glanz wünscht dem rosa Freitag eine prima Woche.
      Liebe Grüße
      Nicole

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